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Konzert-Bericht
 
"Stellt euch vor, ich bin Gwyneth Paltrow!"

Aimee Mann
Ron Sexsmith

Köln, E-Werk
08.03.2003

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Aimee Mann
Da stand er also, der kleine große kanadische Songwriter, auf der weitläufigen Bühne des Kölner E-Werks und wirkte ein wenig verloren und schüchtern - so ganz wie im richtigen Leben. "Hallo, ich bin Ron und ich fange mit dem ersten Song an, weil ich bemerkt habe, dass die Leute immer verwirrt sind, wenn ich mit dem dritten beginne", meinte er etwas linkisch. Das nahm ihm aber keiner übel, denn in dem aufmerksamen Publikum von Aimee Mann fand Ron einen dankbaren Abnehmer für seine songtechnischen Kleinode.
Er singe, um nicht sprechen zu müssen, meinte er vor der Show - und das merkte man ihm auch an: Ron Sexsmith ist ein phantastischer Sänger, der seine ganze emotionale Ausdruckskraft in den Vortrag legt und in seinen Songs förmlich aufgeht. Besonders, wenn sie ihm selbst viel bedeuten - wie z.B. "I Brought A Song Into This World", vom letzten Album "Blue Boy". Als Performer ist Sexsmith wie angedeutet eher spröde, tut jedoch tapfer sein Bestes, mit dem Publikum irgendwie in Kontakt zu treten. So erinnerte er sich z.B. daran, dass er schon mal mit Elvis Costello auf der Bühne des E-Werks gestanden habe und nährte die Hoffnung, dass es ihm auch einmal gelingen möge, mit seiner Band wieder kommen zu können. Dafür müssten sich dann aber die Alben des wuschelköpfigen Kanadiers besser verkaufen. Das aktuelle Werk, "Cobblestone Runway", aus dem er die meisten Song seines kurzen Support-Slots vorstellte, ist dafür sicherlich bestens geeignet, denn anders als die vorhergehenden Alben, weist dieses z.B. auch poppige Momente auf. Selbstredend ging dieser Aspekt beim akustischen Solo-Vortrag ein wenig unter (obwohl Ron sichtlich bemüht war, Abwechslung ins Programm zu bringen, und nicht nur Balladen im Stile von "Former Glory" zu spielen). Indes machte Sexsmith einen Gutteil der auf CD durch produktionstechnischen Schnickschnack hervorgerufenen Wirkung durch seine ausgezeichnete Gitarrenarbeit wieder wett. Es war schon beeindruckend, wie federleicht Ron über die Saiten huschte und er bei Songs wie "Disappearing Act" gleichzeitig Rhythmus-Gitarre und wieselflinke Soli spielte! Einen weiterer Aspekt seiner musikalischen Vorlieben - den Soul-Gesang nämlich - deutete er nicht nur an, sondern (s.o.) lebte diesen im Rahmen seines musikalischen Formats auch aus. Dafür, dass Support-Slots immer nur einen kleinen Blick in die musikalischen Welten der Protagonisten erlauben, machte Ron Sexsmith an diesem Abend die Tür ganz schön weit auf. Und so wollen wir hoffen, dass sich einmal genug Kapital ansammelt, so dass es der Mann tatsächlich mal schafft, seine Musikanten mit zu uns zu bringen.

An Aimees Auftritt sollten eingefleischte Fans tags darauf im Gästebuch ihrer Website bemängeln, er sei langweilig gewesen, und ihre Backingband wäre zwei Jahre zuvor auch viel besser gewesen. Ob das richtig ist, sei dahingestellt, denn zumindest ihren casual Fans bescherte Aimee auch dieses Mal rund anderthalb Stunden lang eine gute Zeit. Zugegeben, danach hatte es bei den ersten Songs nicht wirklich ausgesehen. Anfangs hatte man nämlich ein wenig das Gefühl, die Amerikanerin sei inzwischen zu oft als Support von Bob Dylan unterwegs gewesen. Fast griesgrämig, ohne eine Miene zu verziehen oder auch nur einen Ton zu sagen, spulte sie – wie eben auch Dylan - konzentriert, aber etwas klinisch die ersten Songs ab. Erst als sie nach einer Viertelstunde ihre Kölner Anhänger in perfektem Deutsch begrüßte und ihre Single "Humpty Dumpty" ankündigte, brach das Eis langsam. Das bunt gemischte Publikum nahm's mit Erleichterung zur Kenntnis und feierte erwartungsgemäß vor allem die Stücke des "Magnolia"-Soundtracks wie "Save Me" ("Dieser Song war für einen Oscar nominiert und hat gegen Phil Collins verloren. Haltet das im Gedächtnis!") frenetisch. Das wiederum veranlasste Aimee, bei den Ansagen der folgenden Songs doch etwas weiter auszuholen. Zu "You Could Make A Killing" zum Beispiel ließ sie uns wissen, dass Noel Gallagher sie zu dem Stück inspiriert hätte, nachdem sie sich noch vor Veröffentlichung des ersten Oasis-Albums in Noel verguckt ("Ich war auf die Art in ihn verknallt, wie man nur in jemanden verliebt sein kann, den man nicht kennt!") und ihn später bei diversen Konzerten backstage getroffen hätte. Und lächelnd fügte sie hinzu, dass sie das Oasis-Großmaul unlängst wieder gesehen hätte und sich schüchtern mit "Du kennst mich bestimmt nicht mehr, meine Name ist Aimee Mann" vorgestellt hätte. Dass Noel ihr im Gegenzug spontan um den Hals gefallen sei und sie auf den Mund geküsst habe, sollte wohl bedeuten, dass auch ein Oasis-Frontman nicht jeden Tag Singer/Songwriterinnen mit dem Aussehen eines Models trifft. Leider spielte Aimee in Köln im Gegensatz zu einigen früheren Konzerten nicht auch noch Oasis' "Wonderwall". Mit "Amateur" oder "This Is How It Goes" war aber natürlich für mehr als gleichwertigen Ersatz aus Aimees Feder gesorgt. Bei einigen Stücken tauschte Aimee ihre Akustikgitarre gegen einen Bass ein (immerhin war sie bei ihrer alten Band Til Tuesday die Bassistin) und bewies auch damit Vielseitigkeit. Überhaupt entzieht sie sich ja den meisten gängigen Schubladen und hat - ähnlich wie beispielsweise Natalie Merchant - mit einer Underground-Queen wie Liz Phair ebenso viel gemeinsam wie mit mainstreamigen Grammy-Abräumerinnen à la Sheryl Crow. Trotzdem sind ihre Songs dennoch 100% Aimee und tragen unverkennbar ihre Handschrift. Mit dem schwer rockenden "Long Shot", bei dem Aimee zu ersten Mal an diesem Abend die halbakustische Gitarre zur Hand nahm, ging's in die Pause vor den Zugaben - und die konnten überraschen. Da holte Aimee nämlich nach dem willkommenen "Driving Sideways" zu einer weiteren langen Geschichte aus und erzählte, dass sie mit ihrer Band zu einer englischen Fernsehshow ("Re:Covered") eingeladen worden sei, bei der es Programm sei, auch eine Coverversion zu spielen. Ausgewählt hatten Aimee und ihre Mitstreiter dafür eigentlich "Dirty Work" von Steely Dan, nur um von den Produzenten der Show mitgeteilt zu bekommen, dass sie doch bitte etwas "Aktuelleres" wie die Rolling Stones oder Queen aussuchen möchten. Die Lacher im Publikum bewiesen, dass diese Aussage nicht nur bei Aimee auf eine Mischung aus Amüsement und Unverständnis getroffen war. Jedenfalls sei sie zu dem Schluss gekommen, dass damit wohl gemeint war, es solle sich um ein auch heute noch bekanntes Stück handeln. Jedenfalls hätten sie kurzfristig umdisponieren müssen und das Kölner Publikum sei nun sozusagen zur offenen Probe geladen. Das Stück, das Aimee als Ersatz ausgesucht hatte, war in der Tat sehr bekannt und über jeden Zweifel erhaben: "The Scientist" von Coldplay nämlich, zu dem Aimee noch spitz als Seitenhieb auf Coldplays Chris Martin und seine Hollywood-Freundin anmerkte: "Stellt euch vor, ich bin Gwyneth Paltrow. Vielleicht hilft das ja"! Die "Probe" funktionierte jedenfalls ganz ausgezeichnet, und deshalb gab es spontan gleich noch einen Publikumswunsch hinterher: Zu "The Other End Of The Telescope" musste Aimee allerdings zweimal ansetzen, weil sie beim ersten Mal nicht sicher war, die richtige Tonart erwischt zu haben. Als Entschuldigung sei erwähnt, dass das Stück nun wirklich nicht zum regulären Repertoire gehört. Und so ging ein streckenweise vielleicht etwas zu glatter, wenngleich stets musikalisch perfekter und deshalb kurzweiliger Abend zu Ende. Amerikaner nehmen ihr Handwerk anscheinend wirklich etwas ernster als vergleichbare europäische Acts. Fest steht jedenfalls: Die Gratwanderung zwischen alternativem Singer/Songwritertum und poppigen Chartambitionen gelang Aimee einmal mehr besser als den meisten anderen.

BACKSTAGE WITH: RON SEXSMITH

Vor dem Konzert traf Gaesteliste.de den kanadischen Songschmied zum Gespräch.

GL: Das neue Album des Kanadiers Ron Sexsmith, "Cobblestone Runway" ist ein bemerkenswert positives Album - jedenfalls für unsere desolaten Zeiten, in denen es von Jammerern, Zweiflern und Schwarzsehern nur so wimmelt. Woran liegt denn das?

Ron: "Ich bin ja nun schon öfters dafür angeklagt worden, traurige Alben zu machen. Und das hatte ich nie vor. Es war mir auch nicht bewusst, aber als ich meine Scheibe 'Whereabouts' aufnahm, wurde mir klar, dass ich irgendwie deprimiert sein musste. Die Leute um mich herum - meine ex-Frau zum Beispiel - bemerkten es auch. Das war - glaube ich - auch der Beginn unserer Trennung. Bei 'Blue Boy' waren wir noch zusammen und sie sagte, ich möge ein fröhlicheres Album machen und ich versuchte es - aber als es fertig war sagten die Leute, auch dieses sei teilweise ganz schön düster. Als ich jetzt das neue Album aufnahm, war das eine ziemlich verrückte Zeit in meinem Leben. Ich war gerade vom Label fallen gelassen worden (Universal) und hatte mich von meiner Frau getrennt. Da musste ich praktisch ganz von vorne anfangen. Ich hatte mir jetzt gar nicht vorgenommen, hoffnungsvolle Songs zu schreiben, das kam ganz von selbst. Der erste Song, den ich schrieb, war 'Former Glory'. Er ist über mich selbst und ich fühlte mich gut dabei. Das öffnete mir die Türen und die anderen Songs kamen dann nach und nach dazu. Es war aber auch eine nachdenkliche Zeit und ich blickte zurück auf mein Leben und versuchte herauszufinden, wie ich an dem Punkt angekommen war, an dem ich mich jetzt befinde, was ich falsch oder richtig gemacht hatte. Davon ist also auch eine Menge auf dem Album..."

GL: Auf der Scheibe befindet sich auch ein Song namens "God Loves Everyone" - in dem Ron Gott "Es" nennt. Das ist ja das erste Mal, dass Ron so eine Art Bekenntnis zu seinem Glauben zu Gehör bringt, oder?

Ron: "Ich mag es, Gott 'Es' zu nennen - einfach deswegen, weil er ansonsten 'Er' genannt wird. Manche sagen auch, dass Gott eine Frau sei. Das ist aber alles irgendwie sexistisch, weißt du? Ich denke, es ist ein 'Es', weil wir eben NICHT genau wissen, was es ist. Ich erinnere mich daran, dass das John Lennon mal in einem Interview gesagt hat. Ich gebe nicht vor, 'Es' zu verstehen, weil es mir erscheint dass 'Es' in verschiedenen Erscheinungsformen vorkommt und seine Form verändert. Das ist denn also tatsächliche der erste Song, wo ich zu Papier brachte, an was ich glaube. Ich mag zwar vorher mal drüber gesungen haben, aber als ich diesen Song fertig hatte, war das sogar für mich lehrreich. Ich war mir ja nicht mal sicher, ob ich den Song überhaupt singen konnte, weil die Leute vielleicht drüber lachen oder sich angegriffen fühlen würden. Und natürlich haben sich Leute angegriffen gefühlt. Ich habe einige diesbezügliche E-Mails bekommen - aber andererseits haben mir die Leute auch für diesen Song gedankt."

GL: Wie auf der Bühne, so kommt auch der Songwriter Ron Sexsmith in seinen Texten mit relativ wenigen Worten aus, gibt es da ein Geheimnis?

Ron: "Ich bemühe mich jedenfalls. Die Texte sind immer sehr schwierig. Ich weiß, dass ich es kann, aber es braucht immer sehr lange. Ich will aber nicht faul sein und jemand anderes die Texte schreiben lassen... Wie bei Elton John und Bernie Taupin etwa - womit ich nicht sagen will, dass Elton faul ist, aber er schreibt nun mal keine Texte. Am Ende schaffe ich es ja auch immer, Texte zu schreiben... Was mich immer fasziniert hat, waren die einsamen Songwriter - Dylan, Cohen, Gordon Lightfoot. Ich fand die Idee immer romantisch, dass da diese Person alleine mit der Gitarre sitzt und diese Songs schreibt. In dieser Tradition sehe ich mich selbst. Ich mag aber auch die Idee des Songwriter-Teams - obwohl ich es noch nicht getan habe... Es gibt nicht viele Leute, für die ich gerne schreiben würde, weil die meisten tot sind. Dusty Springfield, Nina Simone, Billie Holiday z.B. - wenn du mich direkt fragst: Ich würde gerne mal für Dionne Warwick schreiben, obwohl ich Bacharach liebe... Norah Jones mag ich auch - ich habe mich mal mit ihr getroffen, bevor sie berühmt war und sie schien sehr bodennah zu sein. Oder ich habe diesen Song 'Foolproof' für Diana Krall geschrieben - wobei ich nicht weiß, ob sie ihn je zu hören bekommen hat. Ich liebe ihre Art zu singen, aber die Auswahl ihrer Stücke ist nicht immer ganz glücklich. Dusty Springfield hat nun mal die definitive Version von 'The Look Of Love' gesungen. Diana könnte schon etwas tiefer graben und mal coole Songs von Randy Newmann ausgraben oder so was. Wie z.B. Curtis Stigers - er ist ja auch ein Jazz Sänger, aber er hat z.B. gerade meinen Song 'Secret Heart' aufgenommen - und einen von Steve Earle - das ist es, was ich mag, wenn Leute sich gute Songs zum Singen aussuchen..."

GL: Musikalisch hat "Cobblestone Runway" ja eine poppige Note - es gibt Keyboards, Streicher, elektronische Elemente und sogar einen Remix des Songs "Gold In Them Hills" (mit einem Gastauftritt von Coldplay Sänger Chris Martin). Auch arbeitete Sexsmith mit einem neuen Produzenten (Martin Treffe). Ist das jetzt mehr die Art von Musik, die sich Ron Sexsmith selbst vorgestellt hat?

Ron: "Ich denke es ist wichtig, die Musik nicht zu ernst zu nehmen - in dem Sinne, dass es dann etwa wie Celine Dion klingt, wenn du zu lange daran arbeitest, dass alles perfekt ist. Das ist eine gefährliche Sache. Was ich von Mitchell Froom und Steve Earle [den Produzenten seiner letzten Scheiben] gelernt habe, ist dass die kleinen Fehler den Unterschied, die Magie ausmachen. Als ich mit Steve arbeitete, dachte ich, wir würden eine Country-Scheibe machen - so was wie Lucinda Williams 'Gravel'-Scheibe. Das sah Steve aber nicht so. Es war also seine Idee, dass 'Blue Boy' klingt, wie es klingt. Die neue Scheibe ist jetzt eine eher kontemporäre, ruhige Scheibe. Es gibt auch Pop. Ich bin mir immer bewusst gewesen, in der Tradition des Pop-Songs zu stehen. Die Beatles, die Kinks und so. Auf dieser Scheibe versuchte nun Martin Treffe meinen Sound 'up-to-date' zu bringen. Er sah mich z.B. eher als Soul-Sänger - Curtis Mayfield, Smokey Robinson usw. Das sind nämlich Leute, die ich mag und das hat er in meiner Stimme gehört. Mitchell Froom konnte sich z.B. nie mit dem Gedanken anfreunden, dass eine weiße Person wie ein schwarzer klingt - nicht, dass ich wie ein schwarzer klingen möchte - aber Michael Bolton wäre ein gutes Beispiel. Aber Martin fand eine Möglichkeit, diese Sachen sehr natürlich und subtil einzufließen zu lassen. Wirklich, meine Lieblings-Sänger sind Leute wie Bill Withers. Wenn du dir seine Sachen anhörst, dann ist das eine akustische Gitarre, ein wenig Keyboard und ein Groove - kein Funk, sondern songorientierter Soul. Und näher als auf 'Runway' kann ich an solche Sachen wohl nicht dran kommen - was der Verdienst von Martin ist... Der Sound ist für mich das Wichtigste. Ansonsten muss ich mich auf meinen Produzenten verlassen können. Ich bin nicht der Typ, der alle Instrumente selber spielen kann - ich bin der Songwriter. Das einzige, wofür ich verantwortlich bin, sind meine Songs und die Performances. Das ist auch ganz praktisch: Wenn jemand sagt, dass er die Produktion auf diesem Album nicht mag, dann kann ich sagen: Heh - das habe ich nicht gemacht - geh und unterhalte dich mit Martin... Nein, ernsthaft: Ich traue meinem Produzenten auch, weil ich unter anderem auch coole Alben machen will - und nicht solche, die sich wiederholen."

GL: Was bedeutet denn eigentlich "Cobblestone Runway" - was so viel wie "gepflasterte Rollbahn" heißt?

Ron: "Das fiel mir ein, als wir mit dem Flugzeug mal eine raue Landung in London Heathrow hatten. Ich sagte spaßeshalber: 'Ich hasse diese gepflasterten Rollbahnen'. So etwas gibt es nämlich in Kanada nicht, weil da - verglichen mit Europa - alles so neu ist. Dieses Bild blieb also in meinem Kopf und als ich die Scheibe jetzt in England aufnahm, dachte ich, dass das doch ein typisch englisches Bild sei - weil Pflastersteine ja typisch englisch sind. Ich dachte auch, dass das eine schöne Metapher sei für meine Karriere - weil diese auch so holprig war und weil es schwer für mich war, mich vom Boden zu lösen..."

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Surfempfehlung:
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Text: -Ullrich Maurer & Carsten Wohlfeld-
Foto: -Ullrich Maurer-

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