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Que Walou
Mit 
"Lieblingsmensch" hatte Namika vor einigen Jahren einen unfassbaren Hit und natürlich ist die Frankfurterin ein Pop-Star. Aber eben nicht nur. Bei den Experten von Backspin sagte sie: "Ich bin 80 Prozent Hip Hop, 20 Prozent Pop". Denn mit Hip Hop ging alles los, schon als sie neun Jahre jung war, begann sie zu rappen ("Das war eher spielerisch. Mein Cousin und ich waren gleich alt und verbrachten viel Zeit bei unseren Großeltern. Dort haben wir abwechselnd gebeatboxt und gerappt."), ihr erstes Album ist Missy Elliotts "This Is Not A Test", schon früh rappte sie auf Jams, bastelte im eigenen Studio, nahm ein Mixtape auf.
Am 1. Juni nun kommt ihr neues, mit den Beatgees aufgenommes Album "Que Walou", mit dem Titeltrack sowie "Ahmed (1960-2002)", einem Song über ihren Vater, laufen die ersten Songs schon jetzt. Und gefallen. Wenn man Pop mag. Oder Hip Hop. Oder beides.
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