Obwohl auf den ersten Blick im Indie-Folk-Bereich zu Hause, bewegen sich die zwei Stuttgarter, die teils auch in größerer Besetzung agieren, eher in dem verschlepptem Swamp-Rock'n'Roll-Gefilden eines JJ Cale oder dem "grainy kitchen table gospel" von Hiss Golden Messenger. Dazu brauchen sie zumeist nicht mehr als zwei Stromgitarren, einen vorsintflutlichen Drumcomputer und eine elektrische Orgel. "'Strange Nights' ist eine Liebeserklärung an das Minimale. Zehn Songs, die niemandem etwas beweisen wollen oder müssen. Musik, die trotz einer gewissen Schwere immer hoffnungsvoll klingt und das Gute sieht", heißt es im Waschzettel des Labels dazu.

Wie das live klingt, kann man hier überprüfen:

20.01.17: Esslingen, Alte Spinnerei
22.01.17: Ilmenau, Wohnzimmerkultur
24.01.17: Köln, Die Wohngemeinschaft
26.01.17: Aachen, Raststätte
27.01.17: Gelsenkirchen, Wohnzimmer
28.01.17: Darmstadt, Zucker
29.01.17: Pforzheim, Horch Konzertreihe