Die Band kommt aus München, die Mitglieder haben sich im Kindergarten kennengelernt, ihren Namen nebenbei von einem Shirt geborgt – und sich ein gesundes Selbstvertrauen erspielt. "Wir wollen Impulse zur ästhetischen Weiterentwicklung der deutschsprachigen Musik setzen."

Jetzt haben sie bald drei Alben in ihrer Biografie stehen. Am 17. Mai erscheinen die "Lieder für die Autobahn". Inzwischen gibt es drei Songs zum vorab hören. Und keiner klingt wie der andere, einer besser als die anderen beiden. Oder andersrum. Nach "Oslo" und "Wo ist der Punk?" gibt es jetzt auch den besonders postpopsystemischen "Fiebertraum".