Im vergangenen Jahr veröffentlichten Laura Jane Grace & The Devouring Mothers mit "Bought To Rot" ihr erstes Album. Und das, so rezensierten wir, "könnte tatsächlich auch als nächstes und vor allem nächstes richtig tolles Against Me!-Album durchgehen und alle würden sagen: 'Geil, wie früher!' Denn vieles hat diese Kraft und Leidenschaft von damals, die Intensität und Eindringlichkeit, die die letzten Platte bei aller Klasse einfach nicht mehr hatten." Und weiter: "Laura Jane Grace & The Devouring Mothers legen sich hier sicher nicht fest, verweilen nicht im Gestern, sondern kreieren ein ganz feines, hochspannendes Album, auf dem auch folkige Songs, akustische Songs, ruhigere Songs ihren Platz zwischen angepisstem Punk und schroffen Rock N Roll finden. Und die sich alle zusammen zu einem überragend guten Debüt vereinen."
Wir empfehlen die Songs "Manic Depression", "Apocalypse Now (& Later)" und "The Airplane Song". Zum Erinnern und auch zum Einstimmen. Denn im September kommen die Against Me!-Sängerin und ihre Band auf Club-Tour. Grace sagt: "Wir sind überglücklich, 'Bought To Rot' endlich auch nach Europa bringen zu können. Wir werden jeden Abend das komplette Album spielen und dann noch einige Überraschungen auspacken. Außerdem haben wir fantastische Gesellschaft mitgebracht." Die Gesellschaft nennt sich: Mobina Galore sowie Frank Iero von My Chemical Romance und seiner neuen Band The Future Violents. Überragendes Päkchen.
04.09. Köln, Club Volta
05.09. Hamburg, Knust
06.09. Berlin, SO36
07.09. Leipzig, Conne Island
08.09. München, Backstage
Im vergangenen Jahr veröffentlichten Laura Jane Grace & The Devouring Mothers mit "Bought To Rot" ihr erstes Album. Und das, so rezensierten wir, "könnte tatsächlich auch als nächstes und vor allem nächstes richtig tolles Against Me!-Album durchgehen und alle würden sagen: 'Geil, wie früher!' Denn vieles hat diese Kraft und Leidenschaft von damals, die Intensität und Eindringlichkeit, die die letzten Platte bei aller Klasse einfach nicht mehr hatten." Und weiter: "Laura Jane Grace & The Devouring Mothers legen sich hier sicher nicht fest, verweilen nicht im Gestern, sondern kreieren ein ganz feines, hochspannendes Album, auf dem auch folkige Songs, akustische Songs, ruhigere Songs ihren Platz zwischen angepisstem Punk und schroffen Rock N Roll finden. Und die sich alle zusammen zu einem überragend guten Debüt vereinen."
