Auf dem Papier gibt es eigentlich kaum etwas, das Rioghnagh Connolly und Stuart McCallum zu einem offensichtlichen Songwriter/Duo machte. Roighnagh hatte zuvor beim Afro Celt System in Sachen Multi-Kulti mitgemacht und der Engländer Stuart McCallum hatte als Gitarrist für das eher Sound-orientierte Cinematic Orchestra in eine ganz andere musikalische Richtung Erfahrungen gemacht. Die Idee, nach dem Motto, dass Gegensätze sich anziehen, die gemeinsamen Pfunde in die Waagschale zu werfen und nun gemeinsam mit einer Art "Ambient-Folk-Songwriting" zu hantieren, hat sich jedoch ausgezahlt. Roighnagh blüht in diesem Setting als einfühlsame aber enorm präsente Vokalistin geradezu auf und findet in den episch ausladenden Klanglandschaften McCallums die geeignete Basis für eine Art assoziativen Flow, der - obwohl sie dem Timbre nach an die Norgwerin Ane Brun erinnert - in seiner atmosphärischen Wirkung durchaus dem gleich kommt, was Van Morrison in seinen spirituelleren Momenten macht. Referenzen an Philosophen, mystische Folklore-Figuren und die eigene Historie runden das Konzept schlüssig ab. Das führte dann immerhin dazu, dass das zweite Album "Let The Cards Fall" - welches The Breath nun auch auf der anstehenden Club-Tour präsentieren werden - auf Peter Gabriels Real World-Label erschien.
27.03. - Hamburg, Nochtwache
28.03. - Köln, Wohngemeinschaft
29.03. - Berlin, Auster Club
30.03. - München, Zehner Club
Auf dem Papier gibt es eigentlich kaum etwas, das Rioghnagh Connolly und Stuart McCallum zu einem offensichtlichen Songwriter/Duo machte. Roighnagh hatte zuvor beim Afro Celt System in Sachen Multi-Kulti mitgemacht und der Engländer Stuart McCallum hatte als Gitarrist für das eher Sound-orientierte Cinematic Orchestra in eine ganz andere musikalische Richtung Erfahrungen gemacht. Die Idee, nach dem Motto, dass Gegensätze sich anziehen, die gemeinsamen Pfunde in die Waagschale zu werfen und nun gemeinsam mit einer Art "Ambient-Folk-Songwriting" zu hantieren, hat sich jedoch ausgezahlt. Roighnagh blüht in diesem Setting als einfühlsame aber enorm präsente Vokalistin geradezu auf und findet in den episch ausladenden Klanglandschaften McCallums die geeignete Basis für eine Art assoziativen Flow, der - obwohl sie dem Timbre nach an die Norgwerin Ane Brun erinnert - in seiner atmosphärischen Wirkung durchaus dem gleich kommt, was Van Morrison in seinen spirituelleren Momenten macht. Referenzen an Philosophen, mystische Folklore-Figuren und die eigene Historie runden das Konzept schlüssig ab. Das führte dann immerhin dazu, dass das zweite Album "Let The Cards Fall" - welches The Breath nun auch auf der anstehenden Club-Tour präsentieren werden - auf Peter Gabriels Real World-Label erschien.
