Die australische Indie-Szene ist momentan in einer höchst produktiven Phase - gerade auch, was Songwriterinnen betrifft. Nach Julia Jacklin, Stella Donnelly, Alex The Astronaut, Ainslie Wills oder Alex Lahey (um jetzt aber wirklich mal nur ein paar zu nennen) steht mit Tia Gostelow nun schon wieder eine junge Dame von Down Under mit Nachschub in Sachen Indie-Pop und -Rock in den Startlöchern.
Ihre erste Single "State Of The Art" schrieb Tia 2015 im Alter von 16 Jahren. Produzent Konstanin Kersting erkannte ihr Potential und sorgte dafür, dass Tia aus dem Provinzort Mackay im Staate Queensland 2018 nach Brisbane (bekanntlich eine der angesagten Adressen für australische Indie-Acts) umzog, wo dann auch ihr Debütalbum "Thick Skin" entstand. Auf diesem zeigte Tia Gostelow dann auch gleich ein breites Spektrum an Stimmungen und Sounds - mal mit Schrammelpop-Flair, mal mit New Wave-Appeal, mal mit Beat-Einflüssen, mal Jingle-Jangle und mal pure Pop-Opulenz - die zeigten, dass da mehr dahinter steckte, als ein One-Hit-Wonder.
Dass Tia dabei nicht zur klassischen YouTube-Generation zählt, sondern ihr Heil stattdessen in soliden handwerklichen Fähigkeiten und der Love-Präsentation sieht, zeichnet sie zudem als würdige Vertreterin ihrer Zunft aus. Seit "Thick Skin" im letzten Jahr erschien, war sie mit ihrer Band konstant unterwegs und wickelte zumindest den fünften Kontinent diesbezüglich mühelos um den Finger. Im Mai kommt Tia Gostelow im Rahmen ihrer Europa-Tournee nun erstmals mit ihrer Band auch für fünf Konzerte zu uns:
Die australische Indie-Szene ist momentan in einer höchst produktiven Phase - gerade auch, was Songwriterinnen betrifft. Nach Julia Jacklin, Stella Donnelly, Alex The Astronaut, Ainslie Wills oder Alex Lahey (um jetzt aber wirklich mal nur ein paar zu nennen) steht mit Tia Gostelow nun schon wieder eine junge Dame von Down Under mit Nachschub in Sachen Indie-Pop und -Rock in den Startlöchern.
