Das letztjährige Like Moths To Flames-Album "No Eternity In Gold" fanden wir ganz schön gut und rezensierten unter anderem: "Große Melodien treffen auf großes Geballer, Djent hier, Growls da, immer diese massiven, kalten Drum-Attacken und schön im Duett mit dem Bass in die Eier, bis der Refrain wieder alles beruhigt. Kurz beruhigt und packt, hol den Vorschlaghammer!"
Jetzt schiebt die Band mit "Basilisk" und "Inherit The Tragedy" zwei Songs nach, die zusammen mit dem Album entstanden sind, es aber nicht zur Veröffentlichung geschafft haben. B-Ware also? Nein. Sagt Sänger Chris Roetter:
"'Sowohl 'Basilisk' als auch 'Inherit The Tragedy' sind Songs, bei denen ich hin und her gerissen war, ob ich sie von der Platte streichen soll. 'Basilisk' handelt von der Erfahrung, so sehr in seinen eigenen Problemen verwurzelt zu sein, dass man von dem, was um einen herum passiert, losgelöst ist. Ich glaube, wir alle neigen dazu, unsere Kämpfe zu unserer Identität werden zu lassen. 'Inherit the Tragedy' folgt den eher klassischen Themen, die die Band in der Vergangenheit angeboten hat. Es war uns nie fremd, Songs zu schreiben, die sich darauf konzentrieren, den Akkord von jemandem abzuschneiden, der zum toten Gewicht wird."
Das letztjährige Like Moths To Flames-Album "No Eternity In Gold" fanden wir ganz schön gut und rezensierten unter anderem: "Große Melodien treffen auf großes Geballer, Djent hier, Growls da, immer diese massiven, kalten Drum-Attacken und schön im Duett mit dem Bass in die Eier, bis der Refrain wieder alles beruhigt. Kurz beruhigt und packt, hol den Vorschlaghammer!"
