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PHANTOM BAY
18.11.2021

Phantom Bay Drei Bands. Drei Städte. Drei Herren. Eine neue Formation. Phantom Bay heißt sie, hat Wurzeln in Bremen, Hamburg und Berlin und besteht aus Sänger und Gitarrist Michael Hanser (New Native), Drummer Yannic Arens (The Deadnotes) und Bassist Laurin Rutgers (Casually Dressed). Gemeinsam haut man jetzt gepflegt auf den Putz. Hardcore? Punk? Ja. Mehr. Bald bitte mehr.

Jetzt nämlich gibt es mit "Separate Ways" erstmal nur einen, aber einen richtig guten neuen Song, der über Krod Records erscheint. Die Band sagt dazu:

"Der Song 'Separate Ways' handelt von Reue und dem Bedauern. Es geht darum, dass man sich bewusst von Menschen trennt, die einem sehr nahe standen, und sich später wünscht, man hätte sich anders entschieden. Der Song entstand ganz natürlich, sowohl Strophe als auch Refrain haben wir in weniger als einer Stunde geschrieben. Für uns ist das immer ein Zeichen für einen guten Song. Er wurde nach intesivem hören von Drug Church - was man vorallem in der Strophe merkt - und Jimmy Eat World geschrieben. Es ist wohl der eingängigste Song, den wir für unser geplantes, erstes Album geschrieben haben."

Wann dieses erste Album erscheint, wissen wir nicht. Von Konzerten wissen wir auch nichts und ob es vielleicht schon morgen oder noch dieses Jahr einen weiteren Song gibt, auch nicht. Noch nicht.



Phantom Bay zum Video: "Die Herangehensweise, wie wir das Video zu 'Separate Ways' produziert haben, war ähnlich unkompliziert, wie unser Songwriting. Bei der Musik haben wir versucht, nicht zu viel nachzudenken und stattdessen sehr intuitiv zu arbeiten. Das Ergebnis ist, dass die ersten Songs kurz und einfach strukturiert, aber intensiv und voller Emotionen sind. Für das Video hatten wir das gleiche Ziel. Zusammen mit unserem guten Freund Siebo sind wir durch Bremen gestreift und haben versucht, die Stimmung und den Inhalt des Songs visuell einzufangen. Der Prozess des Filmens war sehr natürlich, auch wenn es manchmal eine Herausforderung war, sich an den intuitiven Prozess zu halten und nicht zu konzeptionell zu denken. Aus technischer Sicht belief es sich auf das allernötigste, denn alles wurde mit einem Smartphone gefilmt und nur rudimentärer Vorerfahrung editiert. Wir können das nur empfehlen und vielleicht inspiriert es ja jemanden für eine ähnliche Herangehensweise. Wir sind überzeugt, dass man für Kreativität keine High-End-Ausrüstung oder große Fähigkeiten braucht, sondern meist einfach nur den Willen, es zu tun."
 
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