Waren Mise En Scene anfangs noch zu zweit, haben sich Stefanie Blondal Johnson (Gesang und Gitarre) und Jodi Dunlop (Schlagzeug) inzwischen Verstärkung besorgt und sind jetzt zum Quartett gewachsen. Neu an Bord sind Corey D Hykawy (Bass) und Dave Gagnon (Gitarre).
Ende des Monats veröffentlichten sie das Album "Still Life On Fire" und fahren dafür schwere Promo-Geschütze auf. Denn nach dem Video zu "Young Leo" feierte der neue Clip zu "Closer" nicht irgendwo, sondern direkt auf playboy.com seine Premiere. Wobei Clip nicht wirklich passt, das gute Stück geht fast als Kurzfilm durch. Und passt mit seiner Thematik durchaus auf playboy.com, geht es doch um Liebe und Porno.
Regisseur Lloyd Choi (The Herd) sagt hierzu: "Uns war es wichtig die Porno-Industrie einerseits nicht zu verklären und auf der anderen Seite auch nicht einfach nur stumpf zu kritisieren ... es steht uns nicht zu darüber zu urteilen. Wir wollten einfach die Unschuld und das Gefühl von junger Liebe einfangen, die immer von Schmerz und Verlangen geprägt ist. Und für mich war es interessant diese Geschichte in diesen Kontext zu setzen, den man so nicht häufig sieht - vor allem nicht in Musikvideos."
Waren Mise En Scene anfangs noch zu zweit, haben sich Stefanie Blondal Johnson (Gesang und Gitarre) und Jodi Dunlop (Schlagzeug) inzwischen Verstärkung besorgt und sind jetzt zum Quartett gewachsen. Neu an Bord sind Corey D Hykawy (Bass) und Dave Gagnon (Gitarre).
