Während die meisten Bands ihr Glück und ihre Zukunft in die Hände des Internets legen, gehen es, nein, gingen es Shoshin ein bisschen altmodischer an. Und hatten damit Erfolg. Das Trio aus Manchester ging auf die Straße, spielte live, spielte Guerilla-Konzerte nach großen Shows großer Bands - und verkaufte so 20.000 (!) Exemplare ihrer selbstgebrannten Debüt-CDs "Deep Sleprivation" und sammelte damit Geld für ein echtes Album.
Dieses Album ist nun fertig, am 27. Juli erscheint "A Billion Happy Endings" (übrigens produziert von einem gewissen Moses Schneider (Tocotronic, Beatsteaks, Turbostaat)), am gleichen Tag spielen sie mit Captain Asshole das Free&Easy 2018 im Backstage in München. Zur Einstimmung und zum Vorfreuen empfehlen wir die Videos zu "Stress Me Out" und "Professional Attacks".
Während die meisten Bands ihr Glück und ihre Zukunft in die Hände des Internets legen, gehen es, nein, gingen es Shoshin ein bisschen altmodischer an. Und hatten damit Erfolg. Das Trio aus Manchester ging auf die Straße, spielte live, spielte Guerilla-Konzerte nach großen Shows großer Bands - und verkaufte so 20.000 (!) Exemplare ihrer selbstgebrannten Debüt-CDs "Deep Sleprivation" und sammelte damit Geld für ein echtes Album.
