Dass man sich die Sache noch ein Mal überlegen müsse und dass man die Möglichkeit sähe, den eigenen Sound noch deutlicher zu definieren, meinten Rebecca und Megan Lovell verheißungsvoll, als sie sich mit den Konzerten zur damals gerade erschienenen "gepimpten" Version "Reskinned" ihres offiziellen Debütalbums "Kin" zunächst mal von unseren Bühnen verabschiedeten. Die Schwestern aus Atlanta, Georgia, waren damals gerade in ihre neue Wahlheimat Nashville umgezogen - auch um sich von der fruchtbaren Musikszene dortselbst inspirieren zu lassen. Das nächste Album - "Peach" (eine Hommage an ihren Heimat-Staat, der auch als "Peach State" bekannt ist) war dann ein mehr oder minder unverhohlenes Blues-Album mit deutlichen Southern-Akzenten.
Nun sind die Schwestern mit dem neuen Werk "Venom & Faith" (wieder so eine Anspielung auf ihre Herkunft aus den Südstaaten) zurück. Auch hier dominiert nun der Blues - allerdings auf die inzwischen doch recht eigene Art der Lovell-Sisters, denn hier arbeiteten sie erstmals ohne Band, dafür aber mit elektronischen Zutaten, Studioeffekten, einer Horn-Section und dem angesagten, jugendlichen Blues-Rock-Whiz Tyler Bryant als Gast-Star. Wie und ob sich dieser Ansatz auf die anstehenden Live-Konzerte in unseren Breiten auswirkt, wird man sehen. Es ist aber auch unerheblich, da Larkin Poe gerade auf der Bühne für mitreißende, druckvolle, faszinierende Live-Shows mit jeder Menge Blues-, Girl- und Gitarrenpower (in beliebiger Reihenfolge) stehen.
Dass man sich die Sache noch ein Mal überlegen müsse und dass man die Möglichkeit sähe, den eigenen Sound noch deutlicher zu definieren, meinten Rebecca und Megan Lovell verheißungsvoll, als sie sich mit den Konzerten zur damals gerade erschienenen "gepimpten" Version "Reskinned" ihres offiziellen Debütalbums "Kin" zunächst mal von unseren Bühnen verabschiedeten. Die Schwestern aus Atlanta, Georgia, waren damals gerade in ihre neue Wahlheimat Nashville umgezogen - auch um sich von der fruchtbaren Musikszene dortselbst inspirieren zu lassen. Das nächste Album - "Peach" (eine Hommage an ihren Heimat-Staat, der auch als "Peach State" bekannt ist) war dann ein mehr oder minder unverhohlenes Blues-Album mit deutlichen Southern-Akzenten.
