Gar nicht lange her. Erst im April veröffentlichten Sparta mit "Trust The River" ihr erstes Album seit 13 Jahren. "Das hat mit ganz früher, mit 'Wiretap Scars' rein musikalisch nicht mehr so viel gemein, ist aber trotzdem und auch mit weniger Wucht und mit weniger Post-Hardcore und dafür mehr Rockmusik, mehr 'Threes', mehr alter Herren inside ebenso schön, ebenso spannend, ebenso berührend", schrieben wir.
Jetzt vielleicht oder vergangen Monat oder nächsten wären Sparta wahrscheinlich auf Tour gewesen. Geht aber ja nun nicht. Also geht man auf Tour und nennt sie "11 Hour World Tour". Bedeutet: drei live gestreamte Konzerte innerhalb von 11 Stunden, die möglichst viele Zeitzonen auf der Erde abdecken sollen. Jim Ward sagt: "Ich freue mich so darauf, diese Songs in diesem Format für alle spielen zu können. Wir haben lange überlegt, wie wir uns für den unglaublichen Support und die netten Worte zu der neuen Platte bedanken, und gleichzeitig alle Vorsichtsmaßnahmen einhalten können. Ich glaube, dass ist der ideale Weg und Moment dafür. Ich und mindestens eine meiner vielen Gitarren, drei Konzerte in so vielen Zeitzonen wie es mir innerhalb eines Tages möglich ist. In meinem Kopf werde ich mir all die Orte und Städte vorstellen, an denen ich gerade gerne wäre, an die Gesichter, die ich gerade vermisse, und die ich hoffe bald wiedersehen zu dürfen. Wir werden diese Shows auch aufzeichnen und im Anschluss als gemischte Version für alle Ticketkäufer zur Verfügung stellen. Also stell dir ein paar Getränke kalt und sei dabei. Ich vermisse euch alle!"
Die europäische Show findet am 12. Juni 2020 um 20:00 Uhr (MEZ) statt. Um Zutritt zu den Shows zu erlangen, müssen Zuschauer ein Ticket für 10,00$ kaufen - die Erlöse aller Shows werden an die El Paso Community Foundation und an Black Lives Matter gespendet. Tickets sind ab sofort erhältlich. Tickets gibt es hier.
Gar nicht lange her. Erst im April veröffentlichten Sparta mit "Trust The River" ihr erstes Album seit 13 Jahren. "Das hat mit ganz früher, mit 'Wiretap Scars' rein musikalisch nicht mehr so viel gemein, ist aber trotzdem und auch mit weniger Wucht und mit weniger Post-Hardcore und dafür mehr Rockmusik, mehr 'Threes', mehr alter Herren inside ebenso schön, ebenso spannend, ebenso berührend", schrieben wir.
