Soeben zu Ende gegangen ist das diesjährige Terremoto Festival (ehemals Bizarre Festival), auf dem u.a. Die Ärzte, Foo Fighters, Limp Bizkit, Linkin Park, Stereophonics, Turbonegro, u.v.m. aufgetreten sind - doch trotz des erstklassigen Line-Ups sind die Zuschauerzahlen - nicht zuletzt wegen der schlechten Wetterprognosen in den Tagen vor dem Wochenend-Festival - weit hinter den Erwartungen der Veranstalter zurückgeblieben. Daraufhin wurde zunächst am Donnerstag nur ein Camping- und Parkplatz geöffnet, was sich leider als grober Schnitzer herausstellen sollte und für sehr lange Anfahrtstaus zum Gelände und Wartezeiten bei der Bändchenausgabe gesorgt hatte. Auch sonst war die Organisation teilweise etwas chaotisch - durch den Flugverkehr auf dem Flugplatz Weeze musste das Gelände im Vergleich zu den Vorjahren völlig anders aufgeteilt werden. Lange Wege vom Campingareal zu den Bühnen waren die Folge. Das alles nahmen die Veranstalter zum Anlass, auf der erfreulich selbstkritischen Presse-Konferenz eine Fortführung des Terremoto Festival in derselben Location im kommenden Jahr zumindest in Frage zu stellen.
Soeben zu Ende gegangen ist das diesjährige Terremoto Festival (ehemals Bizarre Festival), auf dem u.a. Die Ärzte, Foo Fighters, Limp Bizkit, Linkin Park, Stereophonics, Turbonegro, u.v.m. aufgetreten sind - doch trotz des erstklassigen Line-Ups sind die Zuschauerzahlen - nicht zuletzt wegen der schlechten Wetterprognosen in den Tagen vor dem Wochenend-Festival - weit hinter den Erwartungen der Veranstalter zurückgeblieben. Daraufhin wurde zunächst am Donnerstag nur ein Camping- und Parkplatz geöffnet, was sich leider als grober Schnitzer herausstellen sollte und für sehr lange Anfahrtstaus zum Gelände und Wartezeiten bei der Bändchenausgabe gesorgt hatte. Auch sonst war die Organisation teilweise etwas chaotisch - durch den Flugverkehr auf dem Flugplatz Weeze musste das Gelände im Vergleich zu den Vorjahren völlig anders aufgeteilt werden. Lange Wege vom Campingareal zu den Bühnen waren die Folge. Das alles nahmen die Veranstalter zum Anlass, auf der erfreulich selbstkritischen Presse-Konferenz eine Fortführung des Terremoto Festival in derselben Location im kommenden Jahr zumindest in Frage zu stellen.
