Ihr "Deuce Ex Machina"-Album fanden wir schon super, vermissten aber "eine gewisse Sperrigkeit, zumindest so ein bisschen den Mittelfinger, den sie einem vor's Gesicht halten. Es hätte noch mehr scheppern dürfen, noch dreckiger, rotziger und fuzziger klingen dürfen." Aber toll war das Album eben trotzdem und wir rezensierten: "Ganz oft werden hier die 90er Jahre zitiert, der Sound, die Attitüde, der Stil. Alternative Rock und auch Grunge, ein bisschen Britpop spielt mit, ein ganz bisschen Punkrock ist dabei. Vieles klingt dann auch ein bisschen wild und euphorisch, ein bisschen dreckig, ehrlich, scheppernd und aus der Garage."
Jetzt freuen wir uns auf die nächste Platte von Pabst. "Crushed By The Weight Of The World" erscheint am 2. September. Ab sofort gibt es mit "Mercy Stroke" einen ersten, einen sehr, sehr tollen Song daraus zu hören. Und ein ganz besonderes Video dazu gibt es auch. Die Band postete dazu:
"Es ist Anfang 2020, und man weiß gar nicht welche Serie man noch nicht durchgebinged hat, welches Puzzle noch nicht gepuzzelt, wie oft einfach früher ins Bett gegangen. Und anders als die Zeit zuhause ist das Geld eher knapp... Da konnte man echt auf dumme Gedanken kommen. Zum Beispiel ein Musikvideo für einen neuen Song deiner Band, statt es aufwendig drehen zu lassen (teuer), einfach selber zeichnen (kostet nur den Verstand, also perfekt). Voilá, gute 6 Monate und ca. 1700 handgezeichnete Frames später, ist das Video zu 'Mercy Stroke' fertig."
Noch lange nicht fertig sind Pabst. Sie haben eine Tour vor sich. Eine lange:
09.04. Osnabrück, Popsalon
19.05. Bremen, Lagerhaus
20.05. Wolfsburg, Sauna Club
27.05. Rostock, Peter Weiss Haus
02.08. Essen, Zeche Carl
31.08. Münster, Sputnikcafé
01.09. Köln, Bumann & Sohn
02.09. Hannover, Lux
04.09. Berlin, Lido
08.09. Flensburg, Volksbad
09.09. Hamburg, Molotow Club
11.09. Leipzig, Naumanns
13.09. Dresden, Ostpol
14.09. Jena, Kassablanca
15.09. Trier, Luckys Luke
16.09. Koblenz, Circus Maximus
20.09. Regensburg, Alte Mälzerei
21.09. Nürnberg, Club Stereo
22.09. München, Milla
23.09. Freiburg, Räng Teng Teng
24.09. Karlsruhe, KoHi
25.09. Augsburg, SoHo Stage
Ihr "Deuce Ex Machina"-Album fanden wir schon super, vermissten aber "eine gewisse Sperrigkeit, zumindest so ein bisschen den Mittelfinger, den sie einem vor's Gesicht halten. Es hätte noch mehr scheppern dürfen, noch dreckiger, rotziger und fuzziger klingen dürfen." Aber toll war das Album eben trotzdem und wir rezensierten: "Ganz oft werden hier die 90er Jahre zitiert, der Sound, die Attitüde, der Stil. Alternative Rock und auch Grunge, ein bisschen Britpop spielt mit, ein ganz bisschen Punkrock ist dabei. Vieles klingt dann auch ein bisschen wild und euphorisch, ein bisschen dreckig, ehrlich, scheppernd und aus der Garage."
