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31.08.2007
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Drowning Pool - Full Circle

Drowning Pool - Full Circle
Eleven Seven/Universal
Format: CD

Drowning Pool haben schon wieder einen neuen Sänger. Der neue Mann am Mikro heißt Ryan McCombs, war früher bei Soil aktiv und so gut er seine Sache auch macht - am Ende wird man "Full Circle als lediglich durchschnittliche Platte in den Schrank stellen.

Konnten sie jüngst im Vorprogramm von Life Of Agony durchaus überzeugen, wirken die Songs auf ihrem Silberling überraschend und vor allem enttäuschend langweilig. Nur selten nämlich entflammen sie mit Songs wie "Upside Down" oder "Enemy" den Rock N Roll und zeigen ihr Potential. In der Überzahl sind leider die Nummern, die man nicht braucht. Midtempo-Songs wie "Shame" nämlichen klingen wie ein lahmer Alice In Chains-Abklatsch, Balladen wie "ReBorn" traute man bisher eher Bands wie Nickelback zu, "Soldiers" ist einfach nur peinlich und selbst das live noch gekonnte Billy Idol-Cover "Rebell Yell" verpufft auf Platte. Schade.

Video: "Soldier"



-Mathias Frank-


 

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