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The Bombpops - Death In Venice Beach

The Bombpops - Death In Venice Beach
Fat Wreck Chords/edel
Format: LP

So schön Entwicklungen, Anpassaungen, Veränderungen auch sein mögen. Manchmal ist es auch schön, wenn es einfach weitergeht. Wenn eine neue Platte da weitermacht, wo die davor aufgehört hat. So wie: hier! Puh, klasse, danke, liebe The Bombpops! Denn schließlich schrieben wir einst: Es sind Platten wie diese, die aus Fat Wreck Chords das beste Label der Welt machen. Punkt. Denn es sind Platten wie diese, die einen an der Gute in der Musik, in der Industrie, in der Welt glauben lassen. Punkrock, wie frisch aus den 1990ern, wie frisch aus der Hochphase von Fat und Konsorten. Schnell, melodisch, hier mit Sängerin und damit in der Tradition von Tilt und Tsunami Bomb. Saugut.

Das war 2017, "Fear Of Missing Out" erschien und alles schien gut, war gut. Jetzt also "Death In Venice Beach", wieder ist alles: gut. Sehr gut. Ein rundes Dutzend neuer Lieder haben die zwei Damen und die zwei Herren von The Bombpops auf das neue Album gepackt, jeder davon macht glücklich, ist klasse! Ist Punkrock, Pop und eben denen davor durchaus ähnlich, erneut in der Tradition von Tilt und Tsunami Bomb. Herrlich! Und doch reden wir hier nicht von einer Kopie. Sondern von The Bombpops 2020. Das heißt zum Beispiel extra Cheesyness in "Can't Come Clean", Bad Religion-Riffs in "Blood Pact", ein bisschen The Interrupters in "Sad To Me", doppelter Frühpop in "Radio Silence". Das heißt: wie damals, nur anders. Oft sogar besser!



-Mathias Frank-


Video: "Notre Dame"
Video: "Double Arrows Down"

 
 
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