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Jefferson Airplane - Setlist - The Very Best Of Jefferson Airplane Live

Jefferson Airplane - Setlist - The Very Best Of Jefferson Airplane Live
Legacy/Sony Music
Format: CD

Diese Konzert-Werkschau der Hippie-Legenden präsentiert digital aufgeputztes Material von u.a. "Bless Its Pointed Little Head", "Loves You", "Thirty Seconds Over Winterland", "Sweeping Up The Spotlight", aber auch bislang unveröffentlichtes, aus den Jahren '67 und '68 und von Fillmore-Veranstaltungen stammendes Material. Im Falle der Drogen-Hymne "White Rabbit" ist diese Exhumierung allerdings von mehr historischem als musikalischem Wert, denn Grace Slick liegt hier ausnahmsweise mal richtig derbe neben dem Ton.

Die Setlist wurde gut gewählt und spiegelt viele Facetten (u.a. Lead Vocals von Slick, Balin, Kantner) und Phasen (z.B. die durch Papa John Creachs Violinenspiel geprägte) wider. Begeisternd ist Jack Casadys Bass-Solo auf "The Ballad Of You And Me And Pooneil". Vermisst werden eigentlich nur Live-Fassungen von "Lather" und "Aerie".

Das Album ist Bestandteil einer aus zunächst 16 Livealben bestehender Serie, mit der Sony Music folgende Künstler mit ihren größten Hits, Live-Favoriten, aber auch seltener gehörtem bis hin zu sogar einigem bislang unveröffentlichtem Material featured: Alabama, Blue Öyster Cult, Cheap Trick, Elvis Presley, Johnny Cash, Johnny Winter, Judas Priest, Kansas, Loverboy, Molly Hatchet, Mountain, Quiet Riot, REO Speedwagon, Ted Nugent und Willy Nelson.



-Klaus Reckert-


"Somebody To Love", live @ Monterey International Pop Festival, 1967
"White Rabbit", live @ Woodstock, 1969

 
 
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