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Tonträger-Review
 
A Day To Remember - Bad Vibrations

A Day To Remember - Bad Vibrations
Epitaph/Indigo
Format: CD

Das passt. A Day To Remember veröffentlichen ihr neues Album auf Epitaph Records und passen mit ihrem Mix aus Punk und Hardcore und Metal und Pop genau dort hin. Schließlich ist das Label von Bad Religion-Gitarrist Brett Gurewitz schon lange nicht mehr das straighte, authentische, hochwertige Punkrock-Label von früher, sondern ein Sammelbecken unterschiedlichster Stile, hier tummeln sich schlimme wie starke Bands aus - genau - Punk und Hardcore und Metal und Pop. Eine der aktuell stärksten: A Day To Remember.

Dieses neue Album nämlich ist ein ganz schöner Brocken und einfach mal saugutes Album. Sehr vielfältig, sehr enthusiastisch und dabei ganz schön spannend. Der Titeltrack eröffnet fast ein wenig fies, "Paranoia" dann reißt mit seiner Wucht, seiner Hardcore-Kante und dem Poppunk-Refrain tatsächlich jeden mit, ehe man sich mit "Naivety" zum Beispiel kurz vor Blink 182 verneigt (und das ganz schön großartig), mit "Exposed" modernen Midtempo-Hardcore (ebenso großartig) mit Slayer-Riffs, dicken Hosen und Aggro-Vocals vereint oder sich mit "Justified" mit feinen Pop versucht. Und Mensch, das alles geht gut, das alles klingt noch besser. Wir lehnen uns mal aus dem Fenster und behaupten sogar: A Day To Remember legen mit "Bad Vibrations" ihr bisher bestes Album vor.



-Mathias Frank-


Video: "Paranoia"
Stream: "Naivety"

 
 
 

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