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Compilation - Rocksteady - The Roots Of Reggae

Compilation - Rocksteady - The Roots Of Reggae
Moll/Alive
Format: CD

Seeed. Rancid. Gentleman. No Doubt. Sie alle und unzählige Bands mehr ließen sich vom ihm beeinflussen. Vom Rocksteady. Der entstand Mitte und Ende der 1960er Jahre aus dem Ska und war Vorreiter des Reggaes. Nun wird er in einem Film gehuldigt. Und eine neue Compilation gibt es auch. Diese hier.

Auf "Rocksteady - The Roots Of Reggae" gibt es 15 Songs von damals. Von den Künstlern von damals. Nur - stilecht in den Tuff Gong Studios in Kingston und zusammen mit Errol Brown und Ernest Ranglin - neu aufgenommen. Das sorgt zwar für einen guten Sound, ändert aber nichts am Charme der Songs, die auch heute noch mächtig Groove und ein ganz besonderes Flair haben. Lieder wie "Love Me Today" von Stranger Cole und Gladstone Anderson, "People Rocksteady" von Leroy Sibbles, "Sounds & Pressure" von Hopetown Lewis und ganz besonders "You Don't Love Me (No No No)" von Dawn Penn sind extrem enstpannte, wundervoll eingängige und im gesundesten Maße poppige Sachen, für die man kein Fan des Genres sein muss, um sie zu mögen. Selbst die aber werden manche Nummer hier kennen. "Rivers Of Babylon" zum Beispiel oder auch "Tide Is High". Ersteres klingt hier in der Hopetown Lewis-Version deutlich unpeinlicher, als es zum Beispiel die furchtbare Money B. eingespielt haben, Letzteres haben nicht nur Blondie, sondern auch Seeed schon mal gespielt. Womit der Kreis hervorragend schließen lässt.



-Mathias Frank-


"Rocksteady - The Roots Of Reggae"-Trailer

 
 
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