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Tonträger-Review
 
Pro-Pain - Straight To The Dome

Pro-Pain - Straight To The Dome
Sunny Bastards/Broken Silence
Format: CD

Bis zum Schmerz mit Gary Meskil & Co.: Auch laut eigenen Aussagen der seit 1992 Unruhe verbreitenden Truppe orientiert sich das 13. Studioalbum willentlich an den eigenen stilistischen Anfängen, also NYHC und Thrash. Das hat hingehauen. Auch wenn diesbezüglich auf "Straight To The Dome" der Dom im Dorfe bleibt und nichts von Grund auf neu erfunden wird, lassen sich die gut 35 Minuten ausgesprochen gut überstehen - vom 1:30 Minuten kurz vorglühenden Titelstück bis hin zum hitverdächtigen Track 11, der tatsächlich auf gut Deutsch "Zugabe" heißt. Dazwischen findet sich auch eine Perle wie "Bitter Pill", deren Riffing auch auf das Djent-Festival Euroblast gepasst hätte.

Personell und organisatorisch hat sich hingegen einiges getan: Gitarrist/Komponist Tom Klimchuck musste aus gesundheitlichen Gründen durch Adam Phillips ersetzt werden und am Drum-Kit wurde Jonas Sanders für Ricky Halverson eingewechselt. Aufgenommen und produziert wurde in der Schweiz, beim Gurd-Chef V.O. Pulver. In dessen Little Creek Studio half Pulver-Sängerin/Gitarristin Inga Pulver bei "A Good Day To Die" mit hier gut ergänzendem Gesang beim Refrain aus.

Pro-Pain erscheinen mit "Dome" erstmals auf Sunny Bastards, da einige Freunde von Gary wie Toxpack oder Berserker aktuell auch dort veröffentlichen. Empfehlenswert. Anspieltipp: Die neue Hymne des Marktführers bei Kundenbindungsprogramme und -karten (schön wär's): "Payback".



-Klaus Reckert-


"Payback"
Pro-Pain 2012 live in Bad Lauchstädt

 
 
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