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Tonträger-Review
 
Compilation - Punk Goes Pop Vol. 5

Compilation - Punk Goes Pop Vol. 5
Fearless
Format: CD

Auf den ersten Blick ist die "Punk Goes Pop"-Reihe so etwas wie die amerikanische Version der legendären "Punk Chartbusters"-Sampler aus dem Hause Wolverine Records. Doch auf den zweiten ist das Ganze nur eine eher müde, gezwungene und langweilige Angelegenheit. Nicht wegen der Idee, sondern wegen der Bands und der Umsetzung.

Das beginnt schon mal bei der Auswahl. Denn Punks? Gibt's hier nicht. Sondern B-Klasse-Emo/Screamo/Popcore-Bands wie Memphis May Fire oder Like Moths To Flames, Semi-Prominenz wie We Came As Romans oder The Maine und einfach ganz viel überflüssige Mitmacher. Und die alle covern dann Sachen aus dem großen Feld der Popmusik. Eigentlich könnte das ganz gut werden. Denn eine gekeifte Version von "Paradise" von Coldplay? Oder "Mercy" von Kanye West und "Grenade" von Bruno Mars im Metalcore-Gewand? Wie gesagt, eigentlich. Denn was diese 13 Bands hier machen, ist einfach zu jeder Sekunde vorhersehbar und gleichzeitig erschreckend gleichförmig. Das könnten auch immer die gleichen Leute im Studio stehen, da merkste kaum einen Unterschied. Schade. Und wenn neben Liedern von Rihanna, Maroon 5, Justin Bieber oder Carly Rae Jepsen mit "Girls Just Want To Have Fun" von Cyndi Lauper und "Billie Jean" von Michael Jackson die vermutlich am meisten gecoverten Lieder dieser Welt nachgespielt werden, dann fällt einem echt nichts mehr. Genau wie den Bands hier...



-Mathias Frank-


Hören: Mayday Parade - "Somebody That I Used To Know" feat. Vic Fuentes
Lyric Video: Forever The Sickest Kids - "We Found Love"

 
 
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