Sie kommen aus Schweden. Klingen aber nach der ganzen Welt. Oder wie es Gregor Samsa, Chef ihres Labels Sounds Of Subterrania, sagt: "Es ist immer wieder faszinierend, welche großartigen Popsongs sich doch im Gewand des Garagepunk verstecken können [...] kleine Perlen zwischen dem Pop von M.O.T.O. und dem Sunshine-Psychedelic der mittleren Black Lips." Und das ist nur ein Teil des Sound des Vierers aus Göteborg. Dream Boogie können auch Surf und die Rolling Stones, können Power-Pop, Punk und Blues, 60s bis heute, LoFi und lower...

13 Songs haben Sänger und Bassist Ísak Ásgeirsson, Sänger und Gitarrist Lars Ludvig Löfgren, Gitarrist Patrik Ackre Larsson und Drummer Tommy Lindström auf ihr Debüt gepackt, von denen tatsächlich keiner schlecht, aber ganz viele ganz schön klasse sind. Tanzbar und mitreißend, hippelig, dreckig, fuzzy, melodisch, altmodisch und komplett frisch gepresst. Manches klingt wie Mando Diao in der ... Garage, anderes wie die frühen Rolling Stones mit den Hives im Proberaum oder surfender Rock N Roll aus einem Remake eines Elvis Presley auf Hawaii-Films, hier da schimmern auch die mächtigen Libertines durch, vieles ist einfach ein Hit ("A Boy Can Dream", "Good Boys Don't Stop The Music"), alles ist einfach ... Dream Boogie.