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Tonträger-Review
 
Basement - Beside Myself

Basement - Beside Myself
Atlantic Records/Warner Music
Format: CD

Fast drei Jahre mussten wir warten. Bis wir das nächste Album abfeiern dürfen, das nächste Basement-Highlight. Nach "Promise Everything" ist es nun "Beside Myself". Erstmals zwar beheimatet auf Fueled By Ramen (u.a. Dashboard Confessional, SWMRS, Panic! At The Disco), musikalisch aber nicht ganz anders. Zum Glück!

Damals schrieben wir: "Das bedeutet feinster Indierock, das bedeutet eine dezente Punkrock-Attitüde und das bedeutet 1990-beeinflusster Emorock. Große Gefühle treffen auf feine Melodien, mal schroff und mal zart untermalt und zu jeder Zeit besonders." Und das schreiben wir einfach noch mal. Hier gibt es feinsten Indierock, eine dezente Punkrock-Attitüde und 1990-beeinflussten Emorock. Große Gefühle treffen auf feine Melodien, mal schroff und mal zart untermalt und zu jeder Zeit besonders. Da gibt es das etwas schnellere "Nothing Left" und das akustische "Changing Lanes", das etwas kantigere "Slip Away" und das betörende und dabei verspielte "Stigmata", das hymnische "New Coast" und die beiden vorab veröffentlichten Stücken "Disconnect" und "Be Here Now". Zum Beispiel.

Produziert haben dieses nächste Lieblingsalbum Colin Brittain (Dashboard Confessional, Stick To Your Guns) und die Band selbst, das Mixing übernahm Rich Costey (u.a. Alt-J, Weezer, Sigur Rós), alle gemeinsam haben zwölf wunderschöne Stücke geschaffen, die jeder Jimmy Eat World vergöttern, alle andere mindestens lieben werden. Und zwar jeden einzelnen, das komplette Album.



-Mathias Frank-


Video:"Disconnect"
Video: "Be Here Now"

 
 
 

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