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The Cutthroat Brothers - Taste For Evil

The Cutthroat Brothers - Taste For Evil
Hound Gawd!/Rough Trade
Format: LP

Zwei Namen fallen auf. Erstens: Die eine Hälfte der Cutthroat Brothers heißt Donny Pacheck und der spielte einst bei den legendären Zeke. Zweitens: Jack Endino hat nach dem Debüt auch das zweite Album der Cutthroat Brothers aufgenommen und damit der Mann, der bereits mit Bands wie Soundgarden, Therapy?, den Supersuckers und natürlich Nirvana gearbeitet hat. Kurz: kann hier gar nicht schlecht sein. Und ist es auch nicht.

Pacheck und Sänger und Gitarrist Jason Cutthroat zocken sich in gerade mal 25 Minuten durch zehn herrlich dreckige, stampfende Garagepunk-Songs, angereichert mit ein wenig Blues-, gar Glam- und tatsächlich auch Grunge-Momenten. Highlights: Gleich der Opener und Titeltrack kommt besonders druckvoll, "Shake Move Howl Kill" entwickelt sich schnell zum Ohrwurm und das schnelle "Medicine" kommt mit dezenter Motörhead-Euphorie daher. Gleichzeitig ist keiner der zehn Songs schlecht, jeder für sich tritt Popo und wenn die live Cutthroat Brothers spielen -  bis Ende November tun sie das noch in Deutschland - dürften das verschwitzte Abende werden. Mal hin da.


-Mathias Frank-


Lyric Video: "Out Of Control"

 
 
 

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