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Tonträger-Review
 
Zakk Wylde's Black Label Society - 1919 Eternal

Zakk Wylde's Black Label Society - 1919 Eternal
Eagle Rock/edel
Format: CD

Der Tag geht, Black Label kommt: Inspiriert bis getränkt von Johnny Walker und ohrenscheinlich VIEL Bier, besucht uns hier eines der seltenen Soloalben vom seit '88 mehr oder weniger amtierenden Ozzy Osbourne-Gitarristen Zakk Wylde. Dem Opener "Bleed For Me" kann man unter anderem durch die Zitterphrasierung und den mehr als grosszügigen Chorus-Effekte-Einsatz anhören, daß das Stück nicht etwa Ozzy gewidmet ist, sondern einfach gerne auf dessen letztem Album "Down To Earth" gestanden hätte. War nicht, egal, nun also hier - in netter Nachbarschaft von diesem sowie untereinander einfach sehr, sehr vergleichbaren Kompositionen mit Namen wie "Life, Birth, Blood, Doom" oder "Lost Heaven".

Das ist alles vollgesogen mit Les Pauligen wie auch schon mal akustischen ("Speedball") Spitzengitarrenleistungen und durchaus schmissigen Rhythmen, aber auch mit noch ein wenig fragwürdigeren Vokalleistungen als bei Zakks Mentor The Ozzman und ist unter dem berühmten Strich, milde ausgedrückt, musikalisch nicht gerade meilensteineverrückend... Da bleibt auch wenig greifbar bzw. uninteressant, daß das Album sich mit Zakk's Vater ("1919") und der Generation des zweiten Weltkrieges beschäftigt. Für Heavy-Gitarristen und "VonOzzymußichalleshaben"-Fans.



-Klaus Reckert-



 
 
 

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