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Compilation - Subdivisions - A Tribute To Rush

Compilation - Subdivisions - A Tribute To Rush
Mascot/Rough Trade
Format: CD

Rush hatten sich grad zum 30-jährigen "Firmenjubiläum" ein Album geschenkt, auf dem sie IHRE Einflüsse aufarbeiten ("Feedback", vgl. Rezension auf GL.de). Da die Kanadier unbestreitbar stets selbst eine der einflussreichsten Bands in der Schnittmenge zwischen Prog und Rock / Metal gewesen sind, besteht natürlich auch kein Mangel an Tribut-Zahlungen an Peart, Lee & Lifeson Inc. (vgl. etwa die Compilation "Working Man" oder Tribute-Bands wie Power Windows oder XYZ). Das hat Magna Carta / Mascot aber nicht von "Subdivisions" abhalten, für das der langjährige Rush-Produzent Terry Brown den Premix und folgende "Stammband" das Fundament lieferte: Vinnie Moore (guit; u.a.: UFO), Stu Hamm (bss; u.a.: Joe Satriani), Mike Mangini (drms; u.a.: Extreme, S. Vai), Robert Berry (key, arrangements; u.a.: Ambrosia) und Trent Gardner (key; u.a.: Magellan). Auf dieser erzsoliden Basis zollten u.a. folgende Künstler ihren Respekt: Sebastian Bach (voc; ex-Skid Row); Andreas Kisser (guit; Sepultura), Alex Skolnick (guit; u.a. Testament, A. S. Trio) oder Kip Winger (voc; Winger).

Am Gesang hakt es denn auch noch am ehesten bei den ansonsten technisch oft brillanten, wenn auch von der Interpretation her meist völlig unspektakulären Coverversionen. Am besten zieht sich wohl Randy Jackson (Zebra) aus der Affäre, der mit dem Titelstück und "A Farewell To Kings" die stärksten Stücke eingesungen hat, Wingers und Bachs Beiträge aber sind enttäuschend ausgefallen.



-Klaus Reckert-



 
 
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