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HEATHER NOVA
 
Kinderkram
Heather Nova
Heather Nova ist größer geworden. Nun ja - zumindest im übertragenen Sinne: Schien sie früher im direkten Vergleich im richtigen Leben immer kleiner zu wirken, als etwa auf der Bühne, so strahlt sie heutzutage eine durchaus selbstverständliche physikalische Präsenz aus, die solcherlei Gedankengut gar nicht mehr aufkommen lässt. Das hat seinen Grund: Heather Nova braucht heutzutage niemandem mehr etwas zu beweisen. Als Künstlerin hat sie einen Weg gefunden, der es ihr ermöglicht, in größtmöglicher Freiheit ihre musikalischen Visionen zu verwirklichen und privat hat sie zusammen mit Ehemann und Produzent Felix Tod auch das persönliche Glück gefunden: Anfang des Jahres wurde Söhnchen Sebastian geboren. Das alles schlägt sich natürlich auch auf ihrem aktuellen Album, "Redbird", irgendwo nieder. Nie klangen Heathers Songs selbstsicherer (aber keineswegs selbstgefällig) und nie erschien ein Heather Nova-Album unbeschwerter, gelöster, gelassener.
Nachdem sie sich mit dem Vorgänger-Album "Storm" den lange gehegten Wunsch erfüllt hatte, einmal ein reduziertes, akustisch orientiertes Werk einzuspielen, durfte es dieses Mal wieder ein wenig mehr sein. "Redbird" bietet ein reichhaltiges, buntes Potpourri an Stimmungen, Stilen, Melodien und Vibes - ohne dabei allerdings mit Masse oder Opulenz beeindrucken zu wollen. Und das, obwohl sich an Heathers Arbeitsweise grundsätzlich gar nichts geändert hat, wie sie uns erzählt: "Ich schreibe meine Songs eigentlich immer auf dieselbe Art. Und zwar mit diese Kombination für alles offen zu sein; die Dinge auf mich zukommen zu lassen und das dann damit zu kombinieren, mich auf gewisse Themen extrem zu konzentrieren. Das ist schwierig zu beschreiben, aber was ich eigentlich am Prozess des Stücke-Schreibens mag, ist, dass er immer noch rätselhaft für mich selber ist. Ich habe in dem Sinn keine Formel. Aber gerade, weil es mysteriös ist, setze ich mich einfach gerne mit meiner Gitarre hin, spiele ein bisschen rum und lasse die Songs kommen. In diesem Sinne würde ich also nicht sagen, dass ich dieses Mal irgendetwas anders gemacht habe als sonst. Obwohl natürlich die Zeit zu schreiben eine besonders gute war. Zwar hatte ich wenig Zeit und wenige Schlaf - war aber andererseits doch mit Emotionen ziemlich aufgeladen. Mir wurde die Schönheit, die Zerbrechlichkeit und die Gefahr des Lebens als solchem besonders bewusst." Nun, Mutter zu werden ist ja zweifelsohne ein bewusstseinserweiterndes Erlebnis. Da hat sich aber doch bestimmt der Fokus geändert, nicht wahr? Zum Beispiel wenn es um die Themen für die neuen Songs ging. "Das ist wohl wahr", stimmt Heather zu, "es ist ja bei jeder Scheibe so, dass es neue Inspirationen für mich gibt. Und die sind immer direkt damit verbunden, was in meinem Leben passiert. Und dieses Mal war nun mal das überwältigendste Erlebnis die Geburt meines Kindes. Das heißt aber nicht, dass jeder Song von Babies handelt." Eines der Stücke, das nun aber definitiv ein Lied fürs Kind ist, ist das "Schlaflied" "The Sun Will Always Rise". Und hier liefert Heather eine der zweifelsohne besten Gesangsleistungen ihrer Karriere ab. Wie ist denn dieser spezielle Song entstanden? "Also ich habe den Song live zusammen mit meinem Wurlitzer-Pianisten und einem akustischen Bassisten eingespielt. Wir haben vier Aufnahmen gemacht - während mein Mann, Felix Tod, der auch die Scheibe produziert hat, mit meinem Baby auf der anderen Seite der Scheibe im Studio stand", erklärt Heather, "mir war nur bewusst, dass ich nur einen bestimmten Zeitrahmen hatte, die richtige Stimmung einzufangen. Denn lass dir sagen: Wenn du ein Kind hast, dann hast du nur noch bestimmte Zeitrahmen, bevor sie losheulen oder sonst was passiert. Ich musste also irgendwie den Moment einfangen und als ich den Take aufnahm, der jetzt auf der Scheibe ist, da wusste ich auch, dass das der richtige war. Ich bin recht glücklich mit diesem Song."
Heather Nova
Ein Stück, das ganz anders gelagert ist - aber dennoch musikalisch recht gut in Heathers Welt passt, ist Chris Isaaks "Wicked Game". Dies ist die erste Cover-Version, die auf einem regulären Heather Nova-Album Platz findet (sieht man mal von "Gloomy Sunday" auf "South" ab, das aber eher eine Auftragsarbeit war). Wieso hat gerade dieser Track eine solche Ehre verdient? "Also ich mochte den Song immer schon", überlegt Heather, "er hat mich seit einiger Zeit regelrecht verfolgt. Ich denke, was ich daran mag, ist diese Düsternis und dieses Gefühl des Verlangens. Das sind Stücke, wie ich sie mag. Das Lied wurde ja durch den David Lynch-Film 'Wild At Heart' bekannt, nicht? Und David Lynch hat in seinen Filmen immer diese seltsame Dunkelheit. Und das mag ich: Schön und düster." Und was machte Heather hier, um das Stück zu ihrem eigenen zu machen? "Es ist ja so, dass ich es mag, Lieder von Männern zu nehmen und diese aus der Perspektive einer Frau zu singen", überlegt Heather, "nun ist es ja so, dass ich normalerweise, wenn ich eine Cover-Version aufnehme oder für Live-Auftritte einstudiere, ich mich bemühe, das Arrangement total umzukrempeln - was hier aber offensichtlich nicht der Fall ist. Es ist etwas Neues für mich, das Original-Arrangement beizubehalten. Was aber passierte, war, dass wir verschiedene Arrangements ausprobierten, mir aber irgendwann klar wurde, dass diese Slide-Gitarre wirklich ein Teil des Songs ist. Wenn man die rausnimmt, dann fehlt etwas Wichtiges. Wir haben auch versucht, das mit so einem Orgelsound hinzubekommen oder indem wir die Tonlage veränderten. Wir haben alles Mögliche probiert - aber nichts funktionierte. Und am Ende habe ich mir dann gedacht, warum man es nicht mal auf die reine Art versuchen, bei dem schönen Originalarrangement bleiben und einfach drauflos singen sollte." Chris Isaak hat ja mal erzählt, dass er diesen Song für seine Freundin geschrieben hat, als diese gerade auf dem Weg zu ihm war. "Oh, wirklich? So etwas ist mir auch mal passiert", meint Heather, "ich habe auch schon mal Songs in einer Stunde geschrieben und das sind für gewöhnlich auch die besten Stücke. Manchmal arbeite ich an einem Stück zwei oder drei Wochen - das ist dann fast schon zu lang. Die besten Stücke sind diese 'Instant-Songs'."

Wie ist Heather denn das neue Album musikalisch angegangen? Anders als das bewusst reduzierte Vorgängeralbum "Storm" streckt sie ihre Fühler hier ja wieder in alle möglichen Richtungen aus. In der Info stand, dass Heather ein Album mit einem durchgehenden Sound machen wollte, wohingegen das Ergebnis dann doch eher abwechslungsreich klingt. "Das meine ich auch", führt Heather aus, "ich wollte auch, dass es abwechslungsreich klingt, aber es sollte dennoch eine bestimmte Atmosphäre haben." Heather verwendet in ihren Texten des Öfteren Bilder aus der Natur - wie Himmel, Sonne, Felsen, Wasser etc. - die diesen "weltoffenen" Eindruck unterstützen. Woher kommt das? "Ich weiß es auch nicht", überlegt Heather, "ich habe immer schon sehr visuell geschrieben. Ich mag es, visuelle Bilder, speziell aus der Natur, zu verwenden. Woher das kommt, weiß ich auch nicht genau. Ich vermute aber, dass es damit zu tun hat, dass ich beim Song-Schreiben immer von meinen Gefühlen ausgehe und es gibt eine starke Verbindung zwischen Gefühlen und der Natur und dieser Verbundenheit mit dem Leben. Es gehört für mich alles zusammen. Hinzu kommt ja, dass ich an einem Ort [Bermuda] lebe, wo ich die See, den Himmel und den Wind ständig um mich herum habe." Und wie wurde dieses Prinzip dann musikalisch umgesetzt? "Nun, ich schreibe die Songs nach wie vor für mich selber auf der Gitarre und nehme sie dann mit ins Studio zu den Musikern", erklärt Heather, "die Arrangements kommen für gewöhnlich also zustande, indem verschiedene Leute Ideen in den Raum werfen. Das sind also nicht alles meine Ideen. Dieses Mal mussten wir ein klein wenig anders arbeiten - wegen des Babys. Ich habe nämlich jetzt meine Gesangsparts und die Gitarre zuerst eingespielt und wir haben dann den Song darum herum aufgebaut. Da konnte ich aber schon wieder das Baby halten, während die anderen zu meinen Aufnahmen ihre Parts einspielten. Ich habe deshalb auf der neuen Scheibe auch ausschließlich mit Leuten zusammengearbeitet, die ich bereits kannte. Es war mir schon wichtig, mit alten Freunden zu arbeiten, weil es doch ganz schön anstrengend war. Die Produktion hat mir ja zum Glück Felix abgenommen." Woher kamen denn die Gospelchöre? Das funktioniert so gut und hört sich so schön an, dass sich die Frage stellt, wieso das erst jetzt passierte. "Ja, das stimmt" freut sich Heather, "ich hatte gerade 'Done Drifting' aufgenommen und da kam es über mich. Nachdem wir es also bei diesem Track mal versucht hatten und es so gut funktionierte, überlegte ich, alle Stücke mit Gospel-Chören zu versehen. Aber das wäre dann ja nichts Besonderes mehr gewesen - also tauchen sie nur auf ein paar Stücken auf. Das war aber kein Masterplan, sondern hat sich so entwickelt. Ich habe nämlich nie einen Masterplan." Gilt das auch für den "Talking Blues", den Heather auf Stücken wie "Overturned" vorführt? "Also sowas habe ich ja immer schon gemocht", gibt Heather zu bedenken, "auch auf alten Stücken wie 'Sugar' oder 'Island'. Mir gefällt die Dynamik, die sich aus gesprochenen Worten und Gitarren entwickelt. So genau weiß ich auch nicht, was mich daran fasziniert, aber ich finde das immer aufregend. Mit dem Inhalt hat das nicht unbedingt etwas zu tun. Es ist eher eine instinktive Sache, dass ich fühle, dass einige Texte besser gesprochen werden sollten."

Heather Nova
Nun gut, das ist also nichts Besonderes. Was indes tatsächlich neu ist, ist, dass Heather im Titel "I Miss My Sky" nicht nur ein Stück über eine andere Person singt (in dem Fall die Pilotenlegende Amelia Earhart), sondern dieses sogar aus der Perspektive dieser Person vorträgt. Das hat sie doch tatsächlich bislang noch nicht gemacht, oder? "Das stimmt", pflichtet Heather zu, "ich habe Amelia Earhart immer schon bewundert - einfach dafür, was sie als Frau geleistet hat. Dann habe ich aber kürzlich diese Theorie gelesen, dass sie vielleicht bei ihrem Absturz auf dem Ozean gar nicht gestorben ist - obwohl man diese Flugzeugteile gefunden hat - sondern dass sie vielleicht diese kleine Insel gefunden hat, auf der sie überlebt hat. Und da habe ich mir gedacht, dass das doch eine erstaunliche Geschichte wäre. Man stelle sich mal vor wie das wäre, diese Heldin zu sein, die Flugzeuge fliegt und so etwas und im nächsten Augenblick findest du dich auf dieser kleinen Insel wieder, auf der du den Rest deines Lebens verbringen musst. Wie ein Schiffbrüchiger. Das war eine gute Gelegenheit, mich in den Kopf von jemand anderem und die Gefühle und die Geschichte von jemand anderem hineinzuversetzen. Das ist etwas, was ich sonst ja nicht mache und ich muss sagen, dass mir dieser Prozess wirklich gefallen hat. Es war irgendwo befreiend, mich für eine Weile selbst zu vergessen. Das war fast so, wie man eine Rolle in einem Stück anginge." Ist das ein Rezept für die Zukunft? "Ich weiß nicht, ob ich das in dieser Form noch mal machen werde", zögert Heather, "nun, wenn mich etwas bewegt, dann sicher. Was ich aber lieber mal machen würde, wäre für einen Film zu schreiben, weißt du, wie Aimee Mann das mit dem 'Magnolia'-Soundtrack gemacht hat. Das wäre eine Übung in dieser Richtung. Leider habe ich aber in letzter Zeit nichts mehr für Filme gemacht." Was hat die Amelia Earhart Geschichte ausgelöst? Die Biographie? "Nein, die will ich erst jetzt mal lesen", gibt Heather zu, "in den Staaten ist Amelia ein Idol. Man lernt in der Schule von ihr. Ich habe sie also schon länger gekannt. Was mich eher interessiert hat, war die Geschichte." Ein anderer Track, "A Way To Live", weicht auch ein wenig von Heathers üblichem Schema ab, indem er nämlich gewissermaßen Möglichkeiten aufzeigt, unser Leben im allgemeinen anders zu gestalten. Hat Heather nicht mal gesagt, dass sie sich aus solchen Dingen heraushalten wollte? "Nun, ich habe sicher gesagt, dass ich keine politischen Songs schreiben wolle, weil ich das nicht als meine Aufgabe betrachte", schränkt sie ein, "es ist hier eher ein Statement. Und zwar ein ziemlich simplifiziertes Statement, dessen bin ich mir schon bewusst. Weißt du: Wenn wir auf einer globalen Ebene alle Mitgefühl füreinander zeigten, wäre unser Leben einfacher. Das ist zwar ziemlich simpel, aber das heißt ja nicht, dass es nicht hin und wieder mal wieder gesagt werden müsste. Ich betrachte das aber nicht als politisches Statement, sondern mehr als ein allgemeines Angebot."

Zu Heathers "Hobbies" gehört ja unter anderem das Zeichnen (während des Gespräches doodelt sie unaufhörlich auf einem bereits prächtig verzierten Block herum) und das Gedichte schreiben. Nach dem Album "South" veröffentlichte sie ja einen Gedichtband namens "The Sorrowjoy". Was ist denn der Unterschied zwischen dem Schreiben von Gedichten und Songtexten? Als Laie könnte man sich ja vorstellen, dass das im Prinzip das Gleiche ist. "Nein, ist es nicht", widerspricht sie, "es ist aber ziemlich schwer, da den Finger drauf zu legen. Es gibt einen Unterschied und ich glaube es hat damit zu tun, dass dir klar ist, dass ein Text für einen Song irgendwann gesungen werden wird. Es ist also eine extrovertierte Angelegenheit. Wenn du aber ein Gedicht schreibst, ist das eine introvertierte, stille Sache. Ein Gedicht sitzt auf einer Seite und man liest es für sich selber. Der Leser spricht es für gewöhnlich nicht laut aus. Das ist also schon mal intimer. Man schreibt Gedichte auch mit einem anderen Rhythmusgefühl. Wenn ich einen Songtext schreibe, bin ich durch die Musik eingeschränkt. Ein Gedicht hat hingehen seinen eigenen Rhythmus. Ich weiß nicht - für mich ist es schon sehr unterschiedlich, ein Gedicht und einen Songtext zu schreiben. Ich habe auch noch nie Ideen eines Gedichtes für einen Songtext verwendet oder umgekehrt - das ist eine ganz unterschiedliche Disziplin." Heather erzählte uns ja mal, dass ihr das Texten schwerer fiele, als das Schreiben von Texten. Gilt das heutzutage, ein halbes Jahrzehnt später, immer noch? "Nun, Melodien summe ich ständig vor mich hin", beschreibt sie den Prozess, "ich denke auch dauernd an Melodien. Sie kommen mir sehr natürlich vor. Texte fallen mir auch ein - aber niemals in Form kompletter Songs, wie bei den Melodien. Ich habe also jede Menge Ideen für Texte - das sind aber immer nur Fragmente. Das Schwierige ist, dass ich daraus ja ganze Songs fabrizieren muss." Womit beginnt der Prozess denn? "Nun, mit der ersten Zeile", meint Heather, "damit beginne ich. Und ausgelöst wird das immer durch ein Gefühl. Wenn ich etwas stark empfinde, dann will ich auch immer einen Song darüber schreiben." Was ist denn heutzutage das Schwierigste beim Musik machen? "Also für mich ist momentan der Aufnahmeprozess", überlegt Heather, "das liegt daran, dass ich jetzt eine Mutter bin. Es ist nämlich so, dass, wenn man eine Scheibe aufnimmt, sich vollständig darin einbringen muss. Wenn man aber eine Mutter ist, geht das nicht mehr so einfach, weil das vollständige 'Ich' sich immer bei dem Kind befindet. Vom Zeitaufwand und der aufzuwendenden Energie war das also dieses Mal ein ziemlich schwieriger Prozess für mich. Aber das wird dann wieder ausbalanciert durch die Freude und Befriedigung, die ich beim Schreiben der Songs empfinde." Es scheint also, als habe sich Heather mit den Umständen prächtig arrangiert. Wie wird sich aber die kommende, von Gaesteliste.de präsentierte Tour gestalten? Das ist ja mit einem Kind alles nicht so ganz einfach, oder? "Nun, es wird zweifelsohne nicht so eine typische Rock N Roll-Tour sein", verrät Heather, "aber ich nehme mein Kind natürlich mit. Ich habe es auch jetzt bei mir. Mein Mann ist jetzt gerade mit ihm zusammen. Ich muss mich dann halt etwas zurücknehmen. Das wird aber sicher keine musikalischen Auswirkungen haben. Ich werde mich bemühen, die neuen Songs genauso abwechslungsreich zu gestalten, wie auf der Scheibe. Obwohl ich natürlich keine Gospel-Chöre mitbringen werde - das ist einfach zu teuer. Aber mir geht es ja nicht darum, die Scheibe 1:1 umzusetzen. Eine CD und ein Konzert sind ja unterschiedliche Medien. Man verliert bei der Live-Präsentation zweifelsohne etwas - dafür gewinnt man an anderer Stelle aber hinzu - zum Beispiel durch den Zuspruch des Publikums. Daran wird sich auch auf der kommenden Tour nichts ändern."

Weitere Infos:
www.heathernova.com
www.heather-nova.de
www.heathernova.de
Interview: -Ullrich Maurer-
Fotos: -Pressefreigaben-
Heather Nova
Aktueller Tonträger:
Redbird
(Saltwater/Columbia/Sony BMG Music)
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