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JOE HENRY
 
"Überleben, bis du gut bist"
Joe Henry
Seit inzwischen drei Jahrzehnten ist Joe Henry einer der ganz Großen unter den Kleinen. Obwohl der smarte Amerikaner bereits auf seinen ersten Alben Größen wie Mick Taylor von den Rolling Stones, den früheren Bob-Dylan-Weggefährten David Mansfield, Tausendsassa T-Bone Burnette oder Jazz-Legende Don Cherry um sich scharte und mit Leuten von den Jayhawks und Son Volt kollaborierte, blieb dem Singer/Songwriter der kommerzielle Durchbruch stets versagt. Zu wichtig waren dem Kritikerliebling seine Idiosynkrasien, zu sehr war er darauf bedacht, seinen eigenen Weg zu gehen und seinem Genre neue Facetten abzugewinnen. Mitte der 90er begann er, seinem Americana-Sound elektronische Elemente beizumengen, auf seinen ausgezeichneten Alben der letzten Dekade gab er dagegen seinem Jazz-Faible mehr Raum. Auf seinem sagenhaften neuen, 13. Album, "Invisible Hour", setzt der inzwischen 53-Jährige erneut auf einen wunderbar naturbelassenen, gefühlsechten Akustiksound im Dunstkreis von Folk und Country, wenngleich die Farbtupfer der Band dieses Mal ein wenig dezenter ausfallen. Kein Zweifel, spätestens seit nicht nur seine Schwägerin Madonna mit Adaptionen seiner Songs Millionenhits hatte, sondern auch gestandenen Roots-Größen wie Joan Baez oder Bonnie Raitt seine Songs covern und er sich in den letzten Jahren zudem als mehrfach Grammy-prämierter Produzent von Solomon Burke, Ramblin' Jack Elliott, Allan Toussaint, Lisa Hannigan oder Billy Bragg einen Namen machen konnte, ist Henry mit seiner Künstlerseele im Reinen. Die Gelassenheit eines Künstlers, der es trotz aller Widerstände geschafft hat, strahlt der inzwischen in Kalifornien heimische Henry auch beim Treffen mit Gaesteliste.de vor seinem feinen Konzert im Moments Club in Bremen Ende Mai aus.
GL.de: Joe, bei deinen letzten beiden Alben bist du gewissermaßen nur ein Rädchen im Getriebe deiner Band gewesen. Auf "Invisible Hour" scheinst du dagegen selbst wieder stärker im Vordergrund zu stehen. Darf man das so sagen oder geht das zu weit?

Joe Henry: Ich habe nicht bewusst daran gedacht, mich auf der neuen Platte mehr in den Mittelpunkt zu rücken, trotzdem ist das, was du sagst, sicherlich richtig. Die beiden vorangegangenen Alben, "Reverie" und "Blood From Stars", hatte ich als konzeptionelle Band-Ideen entworfen. Was ich dagegen bei der neuen Platte ganz bewusst haben wollte, ist, dass die Stimme - und wenn ich Stimme sage, meine ich nicht meine eigene, sondern ganz allgemein das, was die Musik transportiert - vorwärts gerichtet und frei, ungehindert wahrnehmbar ist. Bei "Reverie" hatten wir die Umweltgeräusche, die durchs offene Fenster zu uns ins Studio drangen, bewusst mit in den Gesamtsound eingebunden. Dieses Mal habe ich meinem Stammtoningenieur Ryan Freeland nur eines gesagt: "Lass die Platte so schön (ich glaube, ich sagte sogar romantisch) wie irgend möglich klingen! Ich möchte nichts verfälschen. Ich möchte meine Stimme nicht durch einen Verstärker jagen oder sonst etwas in der Richtung tun. Ich möchte dem Hörer auf keinen Fall das Gefühl vermitteln, dass produktionstechnische Kniffe zwischen ihm und dem Song stehen und das Hörerlebnis verschleiern. Die komplette Intensität muss direkt aus der Performance kommen."

GL.de: Für "Reverie" hast du das Album "Money Jungle" von Duke Ellington, Charles Mingus und Max Roach als klanglichen Wegweiser benutzt. Gab es dieses Mal auch ein Album, das du bei den Aufnahmen im Hinterkopf hattest?

Joe Henry: Eine spezielle Platte gab es dieses Mal nicht. Ich habe allerdings vor den Aufnahmen eine Menge akribisch produzierter Folk-Musik aus der zweiten Hälfte der 60er-Jahre gehört, Judy Collins zum Beispiel, Tom Rush, Nick Drake und ganz besonders auch Simon & Garfunkel. Ich mag Musik, die sich an den Folk anlehnt, aber trotzdem wohlüberlegt produziert ist. Ich wollte weder die folkigen Ursprünge meiner neuen Songs verleugnen, noch wollte ich deshalb das Orchestrale vollkommen ausblenden - so kamen dann die Bläser dazu. Ich wollte die Stücke stärker orchestrieren, aber gleichzeitig nichts an Intimität einbüßen. Wenn du, gerade im Folk-Kontext, Streicher einsetzt, besteht schnell die Gefahr, dass das Ergebnis zu formell wirkt und sich eine Distanz zwischen Musik und Hörer aufbaut. Ich habe mit meinem Sohn Levon viel darüber gesprochen, wie wir die Bläser so einsetzen können, dass die Intimität bestehen bleibt.

GL.de: Viele Hörer erinnert der Bläsereinsatz auf "Invisible Hour" an Van Morrisons Spät-60er- und Früh-70er-Werke, denn dort kommt ja genau das zum Tragen, was du gerade erwähnt hast: Obwohl die Produktion einigermaßen ausladend ist, bleibt die Intimität bestehen.

Joe Henry: Ich müsste lügen, wenn ich nicht gestehen würde, dass ich "Astral Weeks" und "Veedon Fleece" ständig höre. Sie klingen wie ein wirklich tiefsinniger Herbsttag, und das ist etwas, dem ich stets nacheifere. Ich finde diesen Aspekt unglaublich romantisch, und zwar über die Vorstellung der romantischen Liebe hinaus. Es geht praktisch um die pure Lust am Leben. Diesem Ideal ist Van in meinen Augen nie wieder so nah gekommen wie mit diesen beiden Platten.

GL.de: Die Blasinstrumente auf deinem neuen Album werden, wie eben schon angedeutet, von deinem Sohn Levon gespielt. Wann hast du sein Talent bewusst wahrgenommen?

Joe Henry: Das war bei einer Session in meinem Haus, als er 15, 16 war und noch zur Highschool ging. Ich bin nicht mehr sicher, aber es könnten die Aufnahmen zu "Civilians" gewesen sein. Nach dem Essen griff Levon zum Tenorsaxofon und spielte Jazz-Standards mit Greg Leisz und Jay Bellerose - und ich konnte nicht mitmischen, weil ich keinen Schimmer hatte, wie man diese Sachen spielt, obwohl ich sie liebe. Ihn diese Stücke nicht nur spielen zu hören, sondern zu sehen, wie er die anderen beiden führte, war ein sehr stolzer Moment für mich. Gleichzeitig war es aber auch ein bisschen schockierend, zu realisieren, dass ich keine Chance hatte, mitzuspielen.

GL.de: Ein wenig scheint es fast so, als wäre "Invisible Hour" die Platte, auf die du dein ganzes Leben hingearbeitet hast. Es gab zwischendurch immer wieder Ausreißer nach links und rechts, aber diese Platte umfasst praktisch alles, was deine früheren Alben ausgemacht hat.

Joe Henry: In gewisser Weise habe ich dieses Gefühl bei jeder meiner Platten. Allerdings kann ich schon sagen, dass ich mir dieses Mal überhaupt keine Sorgen gemacht habe, ob ich zu viel von diesem oder jenem mache. Ich bin an einem Punkt in meinem Leben und meiner Karriere, an dem es mir schlichtweg darum geht, dass die Songs so lebendig wie möglich sind. Ich möchte sie nicht verfälschen oder in puncto Präsentation besonders clever rüberkommen. Alles soll so emotional direkt wie möglich sein. In der Vergangenheit habe ich mich manchmal davor gescheut.

GL.de: Wir haben kürzlich mit Luther Dickinson gesprochen, der sich sehr darüber gefreut hat, inzwischen über 40 zu sein und damit gewissermaßen endlich alt genug für die Art Roots-Musik, die er schon seit Teenagertagen spielt. Gerade vor dem Hintergrund deiner letzten vier Alben - geht es dir ähnlich?

Joe Henry: Du sprichst da etwas sehr Interessantes an. Irgendwann kommt der Punkt, an dem es dir erlaubt ist, Besitz von deinem Tun zu ergreifen. Das kann durchaus das sein, was du schon die ganze Zeit gemacht hast, das, was ganz dein Eigenes ist, mit dem Unterschied, dass du irgendwann aufhörst, dir Sorgen darum zu machen, in welchem Zusammenhang dein Tun mit dem anderer steht. Wenn du jung bist und etwas hörst, das großartig ist, kommst du schnell ins Grübeln und denkst: "Scheiße, meine Sachen sind qualitativ meilenweit davon entfernt! Muss ich jetzt von vorne anfangen?" Dann aber kommst du an den Punkt in deinem Leben, wo du denkst: "Dies ist das, was ich anzubieten haben. Was auch immer davon wirklich meins ist, das gehört mir allein. In gewisser Weise geht es also darum, so lange am Ball zu bleiben, bis du diesen Punkt erreichst. Ich rede darüber oft mit meiner Freundin Meshell Ndegeocello. Die Frage in der zeitgenössischen Musik ist: Wie schaffst du es, lang genug zu überleben, bis du wirklich gut bist. Früher gab es A&R-Manager, die 40 Jahre bei einem Label waren und an jungen Künstlern festgehalten haben, auch wenn sie anfangs zu kämpfen hatten. Jemand wie John Hammond hat seinen Bossen dann gesagt: "Macht euch keine Sorgen, in drei, vier Platten wird das ein ganz wichtiger Künstler für uns sein. Wir müssen nur lange genug an ihm festhalten. Diese Zeiten sind unwiederbringlich vorbei. Die Frage ist also: Wie kannst du das System überlisten und so lange dabeibleiben, bis du beweisen kannst, was alles in dir steckt. Zum ersten Mal habe ich mir darüber Gedanken gemacht, als ich 40 wurde, und dann noch einmal in viel stärkerem Maße, als ich 50 wurde. Mir wurde klar: Ich habe etwas anzubieten und ich habe mir selbst die Erlaubnis gegeben, davon mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln Besitz zu ergreifen.

GL.de: War das damals eine überraschende Erkenntnis für dich, dass du tatsächlich überlebt hast?

Joe Henry (lacht): Ja! Ich habe so viele Freunde, die viel mehr Platten verkauft haben als ich, tausend-, ja, hunderttausendmal so viele. Ich habe sogar Freunde, die millionenmal mehr Platten verkauft haben als ich und trotzdem nicht mehr richtig im Business sind, weil es nichts mehr gibt, was sie als Nächstes machen könnten. Irgendwann wurde mir bewusst, dass es mir irgendwie gelingt, weiterzuarbeiten. Ich mache immer noch genau das, was ich will, ohne genau zu wissen, wie mir das gelungen ist. Schließlich bin ich als Künstler nie so erfolgreich gewesen, wie ich geglaubt hatte sein zu müssen, um nach all den Jahren hier mit dir zu sitzen, mit einem Glas Wein, schönen Schuhen und immer noch bei der Arbeit.

GL.de: Hast du denn in deinen frühen Tagen Mitte der 80er gedacht, dass aus dir der nächste Bob Dylan wird?

Joe Henry: In gewisser Weise: Ja! Ich bin einfach davon ausgegangen, dass man das werden muss, wenn man auch nach Jahren noch relevant sein will. Und wenn schon nicht Bob, dann zumindest Tom Waits oder Randy Newman - Leute, die exzentrisch sind, aber dennoch 2500 Tickets pro Abend verkaufen. Ich war wirklich überzeugt davon, dass ich diesen Level erreichen müsste, aber das ist nie passiert. Es war bisweilen ein Kampf, die Realität mit meinen Ambitionen unter einen Hut zu bringen, nachdem ich in jungen Jahren naiverweise gedacht hatte, meine Geschichte würde so aussehen wie die von Tom.

GL.de: Bedeutet das, dass es eine Weile gedauert hat, bis du dich mit der Idee arrangiert hast, dass ab einem bestimmten Punkt das Produzieren von Platten für andere und Coverversionen deiner Songs genauso zu deiner Welt gehören würden wie der Erfolg mit deinen eigenen Platten, der dir anfangs vorgeschwebt hatte?

Joe Henry: Es hat schon Zeit gebraucht, bis mir klar wurde, dass ich ein Händchen fürs Produzieren habe. Bevor ich damit anfing, hatte ich mir nie vorstellen können, es mal zu tun, doch ich war überrascht, wie befriedigend es für mich war. Das hat mir geholfen, mich weniger darum zu scheren, dass es nicht meine eigene Stimme und meine Songs waren, an denen ich arbeitete. Plötzlich war es einfach das Ziel, dazu beizutragen, dass bedeutsame Musik aus den Lautsprechern kam, ganz egal, wem die Stimme gehörte.

GL.de: Es gibt dennoch sicherlich Platten, die sich praktisch selbst produzieren, und andere, die mehr Arbeit erfordern als gedacht?

Joe Henry: Ja, auf jeden Fall! Manche Platten fielen uns einfach in den Schoß, bei anderen konnte ich gar nicht glauben, wie viel Arbeit wir investieren mussten. Es gab welche, da war noch nicht ein Ton gespielt und ich wäre am liebsten schon aus dem Fenster gesprungen.

GL.de: Sind das die Platten, denen man es am Ende auch anhört? Oder anders gefragt: War ein Album wie "Passenger" von Lisa Hannigan, die herrlich unangestrengt klingt, auch leicht zu produzieren?

Joe Henry: Leicht möchte ich nicht sagen, weil das die Leistung aller Beteiligten schmälern würde, aber es war stets eine helle Freude, an dem Album zu arbeiten - und zwar von dem Moment an, als wir uns trafen. Meine ganze Familie ist richtig verliebt in Lisa. Sie ist genau so, wie man es sich vorstellt - und mehr. Das war ein ganz besonderes Projekt. Ich muss allerdings gestehen, dass mir schon ziemlich mulmig war, als ich nach Wales flog. Ich hatte zwar meinen Tontechniker Ryan Freeland dabei, aber trotzdem begab ich mich in die Welt anderer, denn Lisa und ihre Band hatten zusammen schon etwas ganz Spezielles geschaffen. Ich hatte große Sorge, ob ich ihnen etwas würde anbieten können. Ein wichtiger Teil meiner sonstigen Produktionstätigkeiten ist, die richtigen Musiker auszuwählen und mir einen Sound auszudenken. Ich fragte mich: Was ist, wenn das alles ist, was ich kann, und Lisa genau das gar nicht mehr braucht? Das Großartige an der Arbeit mit ihr war, dass sie einen festen Standpunkt als Künstlerin und klare Vorstellungen davon hat, was sie machen will, sich gleichzeitig davon aber überhaupt nicht einschränken lässt, wenn es darum geht, offen für anderes zu sein. Egal, was ich vorgeschlagen habe: Nicht einmal hat sie gezögert, sondern immer sofort gesagt: "Ja, das probiere ich mal aus!"

GL.de: Bei Billy Bragg war die Sache vermutlich umgekehrt. Ihr seid alte Freunde, und deshalb wusstest du, dass du "Tooth & Nail" deinen Stempel würdest aufdrücken können und dürfen, richtig?

Joe Henry: Ja, Billy hat mich sogar darum gebeten. Er hat noch nicht einmal eine Gitarre mit zu den Aufnahmen gebracht. Im Vorfeld hatte er mir gesagt: "Ich möchte einfach bei dir an der Tür klingeln und nichts außer mir selbst und meinen Songs dabeihaben." Er hat mich praktisch eingeladen, die Platte um ihn herum zu bauen. Es ist immer toll, wenn Künstler an dem Punkt angekommen sind, dass sie dem Prozess an sich vertrauen und keine Angst haben, er würde ihrem Künstlertum im Wege stehen.

GL.de: Ist es auch deiner Position als Produzent geschuldet, dass du heute jegliche Singer/Songwriter-Musik, die du hörst, sofort in deinem Kopf zerlegst und analysierst, oder wann hat das angefangen?

Joe Henry: Das ist eine Angewohnheit, die mich seit meinen ersten Gehversuchen als Songschreiber begleitet. Wenn ich etwas hörte, das mir gefiel, wollte ich verstehen, warum der Song mir so viel bedeutete, und wenn ich ein Stück nicht mochte, wollte ich ebenfalls wissen, warum. Heute kann ich mir Singer/Songwriter deshalb nicht mehr aus reinem Vergnügen anhören. Mein Gehirn will die Musik sofort bewerten - und das mag ich gar nicht. Wenn ich etwas als Musikliebhaber hören möchte, wende ich mich deshalb dem Jazz zu, weil das meinen Horizont komplett übersteigt. Das ist so weit weg für mich, dass ich nie Charles Mingus hören und denken würde: Was müsste ich wohl tun, um mehr wie er zu sein? Das ist unmöglich! Deshalb bin ich in diesen Situationen ein reiner Hörer, und das ist großartig!

GL.de: Wünschst du dir manchmal, dass du wieder ein kleiner Junge wärst, der vollkommen unvoreingenommen Musik hören kann?

Joe Henry: Ich denke darüber oft nach. Es ist toll, Musik in einem jungen Alter zu entdecken, wenn all deine Türen und Fenster für neue Einflüsse geöffnet sind, du aber noch nicht voreingenommen bist und alles sofort beurteilen willst. Ich erinnere mich daran, dass ich damals Platten gehört habe, aber nie und nimmer so arrogant gewesen wäre, mir ein Urteil darüber anzumaßen. Ich hätte nie gesagt: "Oh, dieser Stones-Song ist aber nicht so gut wie ihre anderen!" Ich habe einfach seinen Wert akzeptiert, und wenn mir die Nummer nicht so gut gefiel, dann war das mein Fehler, nicht ihrer. Mit zunehmendem Alter wirst du dann immer anspruchsvoller, weil du dich darüber ja auch definierst. Dass du dies magst und etwas anderes nicht, sagt dir ja eine Menge über dich selbst. Unbeabsichtigt wirst du damit voreingenommen. Die Unschuld, mit der du in jungen Jahren zum ersten Mal Musik gehört hast, ist einfach weg.

GL.de: Letzte Frage: Wenn dir jemand eine Zeitmaschine zur Verfügung stellen würde: Gäbe es eine Ära, in die du gerne zurückreisen würdest!

Joe Henry: Ich würde in die 1930er-Jahre zurückreisen!

GL.de: Um mit Robert Johnson und Blind Willie McTell abzuhängen?

Joe Henry: Nein, ich würde ein paar Dutzend Gitarren und Schuhe kaufen und wieder zurückkommen, denn um ganz ehrlich zu sein: Ich denke, im Hier und Jetzt zu leben, ist schon ziemlich toll!

Weitere Infos:
www.joehenrylovesyoumadly.com
www.facebook.com/JoeHenryLovesYouMadly
en.wikipedia.org/wiki/Joe_Henry
Interview: -Carsten Wohlfeld-
Foto: -Pressefreigabe-
Joe Henry
Aktueller Tonträger:
Invisible Hour
(earMUSIC/edel)
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