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Fünf Platten, die "The Phosphorus Account: Pt. 1" inspiriert haben (Oktober 2022)
PURITY RING - Another Eternity
Purity Ring war die erste elektronische Band, die ich kleines Emokind in mein Leben gelassen habe (lacht). Abgesehen von der unglaublichen Produktion und dem absolut magischen Sound ist die Sängerin Megan auch mit Abstand meine absolute Nummer 1, was Songtexte angeht. Ein Element, was bei der Band häufig übersehen wird. Sie hat eine
bestimmt Art, Bilder zu malen und Situationen zu beschreiben, bei der ich jedes mal dasitze und mir an den Kopf fasse, wie man auf so etwas kommen kann. Im Englischen gibt es das Wort "whimsical" - zauberhaft. Das passt ganz gut.
BURIAL - Untrue
Ich gebe es offen zu, ich hatte bis vor anderthalb Jahren keine Ahnung, wer Burial war und bin damit wahrscheinlich so late to the party, dass die Party schon lange vorbei ist. Ich bin auch sicher nicht die einzige Künstlerin, die sich von dem Album hat inspirieren lassen, aber ich hätte nicht gedacht, dass ein DnB-Producer besseren Emo machen kann, als 70% der Emobands da draußen. Ganz groß.
SLEEP TOKEN - Sundowning
Es gibt ja viele Bands, die von sich behaupten, man könne sie nicht in Genres stecken. Man hört von Bands, die sich als "Sturm und Drang" bezeichnen und dann den normalsten Post-Hardcore der Welt spielen. Sleep Token sind anders. Gerade wenn du denkst, du hast sie im Prog Metal oder Dient einsortiert hast, klatschen Sie dir einen Hip-Hop/Pop-Song ins Gesicht und weils so schön war, kommt noch ein Vier-Minuten-Akustikgitarren-Tear-Jerker hinterher. Außerdem könnte diese Band wahrscheinlich ein 45 Minütiges Album mit weißem Rauschen aufnehmen. Solange Vessel drüber singt, stellen sich mir die Haare auf und ich kann nur hoffen irgendwann so gute Gesangsmelodien zu schreiben.
EMMA RUTH RUNDLE - On Dark Horses
Das Album ist so zart und sanft und gleichzeitig so unfassbar Metal. Goals!
65DAYSOFSTATIC - One Time For All Time
Dieses Album war der letzte Stoß, den ich gebraucht habe, um Cora Line überhaupt ins
Leben zu rufen. Die glitchigen Breakbeats gepaart mit den schreienden Post-Rock-Gitarren sind für mich der perfekte Mix zwischen digital und analog. Ich habe mich eine Zeit lang mal erfolglos als Musikjournalistin versucht und hatte die Platte für einen 10-Jahres-Rückblick geschickt bekommen, ohne je von der Band gehört zu haben und mich
hat selten ein Album beim ersten Hören so sehr berührt wie dieses.
 
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