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07.08.2015
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HOLLYWOOD VAMPIRES
Mehr geht nicht

Hollywood Vampires Das mussten wir aber auch mehrmals lesen. Die Gästeliste dieser Geschichte liest sich nämlich dermaßen atemberaubend, dass man sie nicht sofort glauben konnte. Alice Cooper, Johnny Depp (ja, der Schauspieler), Joe Perry (Aerosmith), Perry Farrell (Jane's Addiction, Dave Grohl (Foo Fighters), Sir Paul McCartney, Joe Walsh (Eagles), Slash (Guns N Roses), Robbie Krieger (The Doors), Zak Starkey (Oasis), Brian Johnson (AC/DC) und Kip Winger (Winger). Auf einem Album. Und Christopher Lee ist auch zu hören. Uff.

In den 1970ern waren die Hollywood Vampires eine Art Privat-Club unterschiedlichster Rockstars. Jimi Hendrix, John Lennon, Keith Moon, Jim Morrison - oder auch Alice Cooper. Und der erinnert sich nicht nur ("Um dem Club beizutreten, musste man nur alle anderen Mitglieder unter den Tisch saufen"), der hatte mit Johnny Depp die Idee gehabt, den Club wieder zu eröffnen. Hat geklappt, siehe oben. Und ist doch anders. Denn statt saufen wird gesungen, gespielt und aufgenommen, am 11. September 2015 erscheint das Album. Toll: Die Künstler spenden alle Einnahmen der MusiCares Foundation.



Surfempfehlung:
www.alicecooper.com
 

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