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07.03.2017
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MAXIMO PARK
No Sex, No Drugs, No Rock N Roll

Maximo Park Mit den Erlösen aus ihrer Single "Risk To Exist" unterstützen Maxïmo Park bereits die Organisation MOAS, die sich für die Rettung von Flüchtlingen auf der gefährlichen Mittelmeerroute einsetzt, hier läuft das passende Video dazu. Am 21. April schieben sie das gleichnamige Album hinterher und auch dieses befasst sich nicht mich Sex, Drugs & Rock N Roll.

Paul Smith sagt: „Das Album handelt letztendlich von Empathie. Einige Songs sind einfache Botschaften der Solidarität und andere werden vom Ärger in der elitären, etablierten Ordnung der britischen Gesellschaft angeheizt. Es findet ein Hinterfragen der Mächtigen statt und ein Gefühl, dass es eine andere Art Gesellschaftsstruktur geben muss, um die Ungleichheit zu lindern, setzt ein. Musikalisch reflektieren die Songs gefühlvollere, groove-basierte Einflüsse und geben so den Arrangements mehr Raum als zuvor. Die zentrale Idee ist es große Pop-Melodien mit Songs, die den Zustand unserer Nation widerspiegeln zu verknüpfen."

Jetzt gibt es das Video zur zweiten Single "What Did We Do To You To Deserve This", im Sommer spielen Maximo Park unter anderem auf dem Hurricane Festival und dem Southside Festival.

 

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