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28.08.2017
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BEACH SLANG
Jetzt: Quiet Slang

Beach Slang Beach Slang. Das ist Punk, das ist Rock, das ist hip und da gibt es eine Menge zu tun. Aber nicht genug für Frontmann James Alex. Und deshalb gibt es jetzt auch Quiet Slang. Am 20. Oktober erscheint via Big Scary Monsters die erste, eine vier Songs starke Akustik-EP.

Auf dieser gibt es mit "Future Mixtape For The Art Kids" und "Bad Art & Weirdo Ideas" zwei Beach Slang-Songs sowie mit "Androgynous" von den Replacements und "Thirteen" von Big Star zwei Cover-Versionen. "Bad Art & Weirdo Ideas"" läuft hier.

Eine langfristige Geschichte wird Quiet Slang wahrscheinlich nicht, Alex nennt das Ganze eine Pause: "Ich vermute wir alle sehnen uns nach etwas ähnlichen wie Erlösung, nach etwas, das uns innerlich beruhigt. Vielleicht ist das ein kleiner Teil von dem. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht ist es Chaos in bequemen Klamotten. Vielleicht ist es Angst einflößend. Vielleicht ist es furchtlos. Vielleicht sogar beides. Oder vielleicht ist es einfach gar nichts. Ich weiß es nicht, aber ich denke immer wieder an folgendes: eines Tages werde ich zu Staub zerfallen. Und wenn sich meine Seele von meinem Körper trennt, hilft mir das hier vielleicht durch das Tor zu schleichen. Falls nicht, na dann ist das hier einfach eine kleine Pause."


 

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