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Handverlesen
Manches zündet sofort, manches nie. Manches braucht einfach nur ein bisschen. Zum Beispiel das aktuelle Makthaverskan-Album "III". Aber dann, aber wenn, so schrieben wir: "Sind die Fragen geklärt, dann macht das hier alles Sinn und vor allem Spaß. Wenn man verstanden hat, dass es eben keinen Sinn macht, sich damit aufzuhalten, sich zu fragen, was das eigentlich alles ist und was das alles soll. Ob das nun Indie-Pop, Post-Punk oder 80er Unsinn ist, ob da nun Dream-Pop oder Shoegaze auftaucht, ob das mehr nach Blondie oder Kim Wilde oder Cyndi Lauper klingt, ob das kitschig, cool oder beides ist. Komplett egal, weil am Ende vieles stimmt und sich die Schweden sich damit genau so wenig aufhalten dürften, wie wir es sollten. Sie machen und machten, wir hören und finden Gefallen."
Das war im vergangenen Jahr. In der kommenden Woche veröffentlichen Makthaverskan eine farbige, auf 200 handnummerierte Exemplare limitierte 7"-Vinyl über Through Love Records, enthalten sind zwei Songs, die aus den Sessions von eben jenem "III"-Album stammen. Einer davon heißt 
"Demands" und der läuft schon. Und das überraschend schnell ziemlich gut …
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