19.06.2020 http://www.gaesteliste.de/news/show.html?_nr=4413 |
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HATHORS Drei Fragen an Neulich. Im April. Hathors veröffentlichen ihr neues Album "Grief, Roses & Gasoline" und wir feiern es ab. "Es ist überragend gut, ist schmutzig, melodisch, intensiv, direkt, kraftvoll. Es ist Rock N Roll in so vielen Facetten und dabei immer, immer, immer gut. Wir schmeißen mal Monster Magnet, The Vines, Blackmail, Mudhoney, die Melvins und auch die Beatsteaks in den Ring" schrieben wir. Und: "Wieder großartig, aber doch ein wenig anders. Irgendwie: wilder. Vielfältiger. Euphorischer. Aufregender." Da muss man doch mal nachfragen. Haben wir getan.
Findet ihr "Grief, Roses & Gasoline" auch ein bisschen anders? Und wenn ja: was ist anders und worauf seid ihr ganz besonders stolz? Es ist das erste Album, das ohne externe Produzenten aufgenommen wurde. Wir waren selbst die Produzenten und konnten alle Entscheide bezüglich Soundästhetik selbst treffen und sind sehr zufrieden mit dem Resultat. John Goodmanson, der auch schon Bands wie The Dirty Nill, Bikini Kill, Weezer, Nada Surf oder Sleater-Kinney produzierte, hat unsere Erwartungen ans Mixing übertroffen. Es hat mehrmals erwähnt, dass er anscheinend Spaß hatte mit unseren Songs zu arbeiten. Dies ist deutlich hörbar in den Mixes. Das Album klingt tatsächlich so, wie wir es uns vorgestellt haben. Das war in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Umso besser ist das Gefühl jetzt. Das macht uns ein bisschen "stolz" oder eher glücklich und zufrieden.
Und was findet ihr mal so richtig scheiße an/auf dem Album?
Hey, Corona, #StayAtHome, da hat man doch Zeit zum Songwriting - kommt also nächsten Frühling das neue Album?
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