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Thees Uhlmann, EUT, AFI, Descendents, Ryv Law, Erik Cohen, Jack McBannon, Ron Gallo, K.I.Z., Luisa
"Wir müssen was planen. Auch wenn das vielleicht wieder abgesagt werden muss, aber wir müssen etwas planen, denn sonst werden wir noch verrückt!" Das sagt Thees Uhlmann und kündigt drei Shows an: 01.05. Rheine, Stadthalle / 02.05. Hamburg, Barclaycard Arena / 03.05. Bremen, Club 100 +++ Schon heute Abend spielen EUT bei der digitalen Ausgabe des 
Eurosonic Festivals. Am 19. Februar folgt dann ihr Album Party Time, mit <img src="/g/pfeilrechts.gif" alt="" border="0"> "Cool" gibt es einen weiteren Vorgeschmack darauf. Und auf heute Abend … +++ Gleich zwei neue Songs gibt es ganz überraschend von den wunderbaren AFI. Hier laufen "Twisted Tongues" und "Escape From Los Angeles". Und ja, auch von einem neuen Album ist die Rede!
Die Descendents verabschieden sich von Donald Trump. Und brauchen dafür 42 Sekunden.
Hier läuft der neue Song "That's The Breaks". +++ Etwas länger und ein bisschen auffälliger zeigen sich Ryv Law im Video zu "2084". Oder wie sie es nennen: im Cyberpunk Short Film. +++ Ein ziemlich gutes Timing hat Erik Cohen, geht es im verfilmten neuen Song "Bomberjacken" doch nicht nur um genau die, sondern unter anderem auch um … Holstein Kiel. Elfmeter versenkt. +++ Nicht vom Punkt, aber auf den Punkt trifft es Jack McBannon: "Eine riesige Menge von Menschen beobachtet diese Welt mehr oder weniger durch ihre Telefone, indem sie alles glauben, was sie dort lesen und indem sie die meiste Zeit auf ihren Smartphones verschwenden. Aber alle Probleme da draußen können nur gemeinsam gelöst werden und nicht durch den Glauben an Lügen, die uns trennen." Das Lied dazu heißt "Together"
Hat da jemand Beck gesagt? Bevor Ron Gallo am 5. März sein neues Album "Peacemeal" veröffentlicht, gibt es ab heute die neue Single
"Can We Still Be Friends". +++ K.I.Z. rappen über "Rap über Hass". Oder so ähnlich. Denn so heißt ihr kommendes Album, das am 28. Mai erscheint, und so heißt der erste Song daraus. Das Video läuft hier. +++ Irgendwie anders, aber doch nicht komplett geht Luisa an die Sache ran. Mit Pop, ja, aber auch mit Meinung: "Die feministischen Bewegungen der letzten Jahre haben mich total bestärkt, über diese Dinge zu sprechen. Es geht um den Techniker, der sich nicht vorstellen kann, dass ich meine Loops selbst programmiere. Oder um die ganzen Leute, die mich fragen, ob ich nicht irgendwann auch noch mal was 'Vernünftiges' machen möchte. Männliche Musiker werden so was nie gefragt." Am 7. Mai erscheint das Album "New Woman", der Titeltrack wurde bereits verfilmt.
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