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Die EP. Ist da.
Vergangenen Freitag erschien mit "Broken Heart Economy Class" die neue EP von Dote. Wobei das, was man darauf hört, gar nicht wirklich neu ist. Schließlich gibt es zu jedem der fünf Songs auch ein Video. Zuletzt fand das verfilmte 
"Messenger Lines" den Weg in die Öffentlichkeit. Ein herrlich trashiges Stück Unterhaltung mit ernstem Hintergrund:
"Die Idee hinter dem Video war, dass das Internet uns vor allem Bilder mit der größtmöglichen Übertreibung zeigt. Eben so, wie wir uns vorstellen, wie Dinge auszusehen haben."
Ebenfalls ziemlich herrlich: die Musik von Dote. Die Essener spielen sich durch tanzbaren Indierock mit ganz viel synthetischer Popmusik und 80er Referenzen, mal mit ein bisschen mehr Melancholie ("Bedroom"), mal mit ganz viel Euphorie ("Liar") – und mal mit dem Moment für das Radio ("Suburbs"). Kurz: eine EP, die sich lohnt, die was kann, die für den Moment Spaß macht.
Erschienen ist die "Broken Heart Economy Class" übrigens auf dem Hamburger Label Chateau Lala, Heimat von unter anderem Helgen, Golf, June Cocó und ganz neu auch fluppe.
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