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Alexisonfire. Gallows. Wade MacNeil.
Alexisonfire. Gallows. Jetzt: Dooms Children. Wade MacNeil macht mal wieder etwas anderes und das klingt tatsächlich deutlich anders, deutlich dunkler und auch ruhiger. Schon etwas länger läuft das bedrückend-schöne 
"Flower Moon", das durchaus als 80er Ballade durchgeht. Wahnsinnssong!
Jetzt schiebt MacNeil mit
"Psyche Hospital Blues" einen weiteren Song nach. Wieder ruhig, wieder dunkel … wieder etwas anders. Auf das selbstbetitelte Album, das er während Corona und eines Entzugs schrieb und das am 20. Oktober erscheinen wird, darf man gespannt sein.
Wade MacNeil selbst sagt: "Das ist die persönlichste Musik, die ich je veröffentlicht habe. Ich habe versucht, ehrlich zu sein, manchmal brutal, und die Bedeutung oder Absichten nicht hinter blumigen Worten zu verstecken. Es ist eine Platte über mein Leben, das auseinanderfällt, und den Versuch, die Scherben aufzusammeln. 'Dooms Children' handelt vom Verlust der Liebe, von Sucht und davon, nachts wach zu liegen und sich zu fragen, ob man jede Entscheidung im Leben falsch getroffen hat."
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