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Ein Album mit: Chelsea Wolfe und anderen
Es war 2016 auf dem Roadburn Festival in den Niederlanden. Converge, Chelsea Wolfe, Ben Chisolm aus ihrer Band sowie Stephen Brodsky von Cave In standen gemeinsam auf der Bühne und spielten als Blood Moon umgebaute Converge Songs. Alle fanden es geil, aber erst Anfang 201 9 begann man, in dieser Konstellation eigene Musik zu kreieren.
Jetzt ist man fertig, am 19. November erscheint "Bloodmoon: I" digital und auf CD (Vinyl folgt 2022), mit
"Blood Moon" gibt es zudem einen Song daraus zu hören. Und ja, Album und Song werden wohl wirklich unterschiedlich geschrieben. Was nichts daran ändert, dass dieser erste Song ein schlicht beeindruckender, bedrohlicher, atmosphärischer Brocken ist, ein Song, der wahnsinnig viel Neugierde generiert und Lust auf mehr macht. Ein Album, das trotz der großen Belegschaft, trotz der Egos und Stile und Menschen kein gekünstelter Unsinn werden sollte. Zu gut sind die Beteiligten, zu groß ihre Liebe und ihr Respekt vor der Musik. Oder wie Stephen Brodsky es sagt: "I feel like everyone just kept the music in mind and wanted to do what’s best for the song."
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