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Sehr: gut.
Wave? Pop? Indie? Oder Shoegaze? Ja. Aber vor allem: gut. Erst Anfang Oktober haben Tristesse aus Berlin mit 
"Kreis" ihren ersten Song veröffentlicht. Sehr atmosphärisch, sehr emotional. Sehr gut!
Jetzt legt der Fünfer nach und haut mit
"Serotonin" den nächsten Song raus. Und der ist sogar noch ein wenig beeindruckender. Sänger Jannes-Maximilian Priebels sagt: "'Serotonin' nähert sich der Thematik Depression und steht lyrisch bewusst im starken Kontrast zum tanzbaren und melodiösen Instrumental. Dieses Lied verfolgt ein uns wichtiges Anliegen: einen offenen, reflektierten und notwendigen Umgang mit mentaler Gesundheit."
Beide Songs sind Teil der Debüt-EP der Band. "Im schwächsten Licht" erscheint am 3. Dezember und wird vier Lieder enthalten. Zwei gefallen schon mal sehr. Wir sind auf die anderen beiden gespannt.
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