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Irgendwie. Aber doch nicht.
Messa kommen aus Italien, existieren seit 2014 und manch einer nennt wohl Namen wie Swans oder Dead Can Dance, wenn er über die Musik der Band spricht. 2018 erschien ihr bisher letztes Album, am 11. März nun legen sie mit "Close" nach. Die ersten Songs daraus machen mehr als neugierig.
Im November erschien das wuchtige, eindringliche
"Pilgrim", das als Doom durchgeht, aber mehr als Doom war und ist. "Es war einer der ersten Songs, die wir für das Album komponiert haben, und wir denken, dass er die nahöstlichen, mediterranen Vibes, die wir mit "Close" zu vermitteln versuchten, gut repräsentiert", ließ die Band damals zu verlauten. Jetzt haben sie mit "Dark Horse" einen weiteren Track vorab veröffentlicht. Und der klingt nicht komplett anders, aber doch … anders. Dieses Mal sagt die Band:
"'Dark Horse' war der letzte Song, den wir geschaffen haben, und er wurde buchstäblich nur eine Woche vor dem Betreten des Studios fertiggestellt. Es ist der instinktivste und intuitivste Song des Albums. Sein Sound erinnert wie kein anderer Song des Albums an die Dark/Post-Punk-Vibes der 80er Jahre." Woran die anderen Songs erinnern oder ob sie das überhaupt tun, wie sie klingen und wie "Close" im Ganzen klingt, erfahren wir am 11. März. Wir sind neugierig.
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