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DIY-Punk mit Freunden. Und Saxophon.
DIY, aber nicht alleine. So in etwa könnte Elise Okusami gedacht haben, als es um die neuen Sachen für Oceanator gegangen ist. Ich brauche einen Saxophonisten für meinen neuen Song? Frage ich doch Jeff Rosenstock. Wer könnte mir ein Video drehen? Ich frage mal Chris Farren von den Fake Problems. Wer singt noch mit? Klar, Freunde von unter anderem Bad Moves, Maneka, The Sonder Bombs, Long Neck, Late Bloomer und Alright. Alles zusammen ergibt 
"Bad Brain Daze".
Über die vielen singenden Gäste sagt Okusami: "Es ist ein Refrain von Freund*innen, die alle gerade etwas durchmachen. Es fühlte sich gut an, diese Verbindung zu haben, auch wenn sie nur aus E-Mails und Dateien zusammengesetzt war." Und Chris Farren erinnert sich: "Als Elise mich bat, ein Musikvideo für sie zu drehen, dachte ich: 'Ich weiß nicht, wie man das macht!', aber ich sagte 'Doch! Ich weiß, wie man das macht! ' und geriet die folgenden drei Wochen in stille Panik. Zum Glück findet man bei der Suche nach 'how make music video' zigtausend YouTube-Ergebnisse. Das Video ist eine fantastische, kleine Alltagsgeschichte über beunruhigende Ängste, Produktivität und darüber, von Cartoon-Tieren in Stücke gerissen zu werden."
Das alles wäre egal, wenn der Song
"Bad Brain Daze" kacke wäre. Ist er aber nicht, er ist richtig stark! Kraftvoller, melodischer, punkrockiger Indierock, der Bock auf mehr macht. Und mehr kommt! Das neue Oceanator-Album "Nothing's Ever Fine" erscheint am 8. April auf Big Scary Monsters.
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