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Trauer macht lustig
Reden wir nicht über den Namen. Reden wir über Namen. "Wir sind Fans von Größen wie Weezer, Dead Kennedys und Oasis. Aber wir mögen auch Indie-Darlings, wie The Hotelier und Phoebe Bridgers." Das sagt Bony von Bony Macaroni, einer vierköpfigen Band aus den Niederlanden, die in Kürze ihr Debüt via Redfield Record releasen wird. "The Big Bucks" erscheint Ende März, die ersten Songs machen Lust drauf.
Nach
"Grind Me Into The Paste" und "Hollow" gibt es jetzt einen weiteren Song, hier läuft das Video zu "Marissa". Und damit ein Song, der mit Zeilen wie "I really fucking miss ya" perfekt auf das Album passt, das, so wird es angekündigt, vom Verlust von Geld, genau wie dem Verlust des Gefühls, dass das Leben eine Bedeutung hat, während sich um einen herum alles im Zerfall befindet, handelt. Aber! Sagt Bony: "Macht euch keine Sorgen. Wir sind angetreten, um den Zerfall möglichst sexy und ansteckend klingen zu lassen." Puh.
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