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In die Wüste und zurück
Erst im vergangenen Jahr releasten die beglischen Ramkot das Album "In Between Borderlines", das wir ganz schön toll fanden: "Diese Platte ist durchgehend druckvoll und klasse. Aber dabei extrem abwechslungsreich bis kurz vor stillos. Roh, direkt, richtig gut", schrieben wir, nannten es immer Rock N Roll und ließen obendrauf Namen von Blur bis The Subways fallen. 
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Am 15. November diesen Jahres erscheint nun schon der Nachfolger, der mit Alain Johannes vim Rancho De La Luna Studio im kalifornischen Joshua Tree aufgenommen wurde. In der Wüste, an legendärer Stelle, entstanden hier auch doch bereits Alben von Kyuss, Masters Of Reality, Fu Manchu und Iggy Pop. Die Band sagt dazu:
"Nicht nach Hause gehen zu können, würde uns die Freiheit geben, an dem neuen Album in einem Rutsch zu arbeiten. Und da wir bei der vorherigen Platte alles selbst gemacht hatten, hatten wir etwas Geld gespart, um uns etwas Verrückteres leisten zu können. Wir wohnten drei Wochen lang in Rancho De La Luna. Eine wunderbare Zeit. Wir konnten uns ganz auf die Musik konzentrieren und mussten nicht an andere Dinge denken. Es war alles sehr organisch, und wir haben oft in einem Take aufgenommen. Wir haben es auch nicht übertrieben, wir haben nicht die ganze Zeit den Fuß auf das Gaspedal gedrückt, so konnte die Musik mehr atmen und wir öffneten uns für eine ganze Reihe von Einflüssen".
Mit
"Zeppelin" haben Ramkot die erste neue Single bereits veröffentlicht und verfilmt. Ein schon wieder mitreißendes Stück Musik, das Lust auf mehr macht.
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