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18.09.2024
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AFFENMESSERKAMPF
Drei Fragen an

Affenmesserkampf Es ist schon einige Jahre her, dass Affenmesserkampf ihr tolles "Clowns in Wut - ein deutsches Herz hat aufgehört zu schlagen IV"-Album releasten. Sieben Jahre später aber kommt nun tatsächlich ein Nachfolger. Am 1. November erscheint, erneut auf Gunner Records, die neue Platte "Förde Runs Red". Ganz frisch und schon jetzt gibt es mit "Leb so, dass es niemand wissen will" auch einen ersten Song daraus. Wir fragten bei Gitarrist Leif Altenburg einmal nach,

Wie wird "Förde Runs Red?" Was müssen wir alles wissen?
"Förde Runs Red" ist das 4. Album von Affenmesserkampf und das erste seit 2017. Wir wissen nach der langen Pause, ehrlich gesagt, selber nicht, ob sich noch jemand für uns interessiert, aber wir haben voll Bock! Das Album ist mit 16 Songs und 40 Minuten in unserem Kosmos ein Epos. Viel auswendig zu lernen. Das ist das einzige Problem. Ansonsten ist es fantastisch geworden und wir freuen uns diebisch.

Nur ein toller Titel oder spielen Life Of Agony für euch irgendeine Rolle?
Voll! Natürlich wäre es eine absolute Lüge, wenn L:O:A (ich haue in diesem schriftlichen Fragegespräch mal das offizielle Kürzel rein), keine Rolle für uns gespielt hätten in den 90ern. Aber beim Album geht es eher weniger um Brooklyn, als um unsere Heimat Kiel und das, was da so passiert gerade.

Ihr habt Shows gespielt, aber es war die letzten Jahre gefühlt doch recht ruhig bei euch. Was war los, was haben wir verpasst und was passiert jetzt und in der nahen Zukunft mit der Band?
Los war im Grunde gar nichts Wildes! Wir haben einfach nur sieben Jahre für unser viertes Album gebraucht. Und freuen uns ziemlich doll drauf, um ehrlich zu sein. In Zukunft wird es wieder mehr Konzerte geben. Und eine wirklich gute Platte. Ich würde sagen, unsere beste.

Interview: Mathias Frank
 

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