Denn nach unter anderem Placebo, Tool, Muse, Franz Ferdinand, Morissey und Korn wurden jetzt auch noch Nelly Furtado, Jamiroquai, The Streets, David Gray, The Darkness, In Flames, Bushido, Danko Jones, Soulfly, Bullet For My Valentine, Dredg, Art Brut, Stone Sour, Opeth, The Subways, Editors, Secret Machines, Kashmir, Trivium, The Soundtrack Of Our Lives (OEOC), The Like, Bloodsimple, To My Surprise und Kill The Young bekannt gegeben.

Und dann findet man noch zwei Namen im Line-Up, auf die man sich zwar sicher sehr, sehr freuen sollte, von deren Auftritten aber man wohl leider nicht zu hundert Prozent ausgehen darf. Denn daran, dass Alice In Chains (!) ohne Layne Staley wirklich kommen, glauben gerade Fans der Grunge-Legende erst, wenn sie auf der Bühne stehen. Und auch auf das die Babyshambles wirklich spielen, sollte man nicht wetten. Zu oft einfach hat Doherty Fans und Veranstalter kurzzeitig verprellt.

Wir sind aber optimistisch und glauben an dieses unglaublich gute Programm:

Metallica
Depeche Mode
Placebo
Tool
Muse
Franz Ferdinand
Jamiroquai
Korn
Morrissey
Reamonn
Bela B.
Nelly Furtado
Deftones
Sportfreunde Stiller
Pharrell
Turbonegro
The Streets
David Gray
Kaiser Chiefs
Tomte
Dir en grey
The Darkness
In Flames
Bushido
Paul Weller
Babyshambles
Danko Jones
Soulfly
Alice In Chains
Bullet For My Valentine
Dredg
Art Brut
Stone Sour
Opeth
Goldfrapp
The Subways
The Dresden Dolls
The Editors
Secret Machines
Kashmir
Trivium
She Wants Revenge
The Like
Bloodsimple
To My Surprise
Kill The Young

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