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Wucht und zugenäht
Es dauert nur wenige Augenblicke. Und schon gehen die Mundwinkel nach oben. Zufriedenheit, Entspanntheit, man schmunzelt, wippt, das ist so gut, das macht so viel Spaß. Slow Jams und ihr neuer Song 
"In Riddles" machen so viel Spaß. Punk, Hardcore, Lärm, Nirvana-Grunge und Wucht. Viel Wucht.
Die Band kommt aus Berlin, hat ihre Wurzeln aber in Italien, Frankreich, Rumänien und Deutschland. 2018 erschien die erste Platte, 2020 kam eine EP, jetzt steht das nächste Album in den Startlöchern. Punk Standards wurde von Alan Douches ( Converge, Kid Dynamite, Lifetime) gemastert und erscheint am 8. April auf I.Corrupt.Records. Der erste Song daraus heißt:
"In Riddles".
Sänger Bruno Chaouch sagt: "Auf die Idee zu 'In Riddles' kam durch ein Buch, in dem der Hauptcharakter – ein Krimineller – erläutert, dass seine Verbrechen für ihn nicht greifbar sind, da sie nur zwischen ihm und seinen Opfern existieren. Letztlich versteht er diese Verbrechen erst, nachdem er sie aus der Sicht einer dritten Person betrachtet. Inhaltlich handelt der Song davon, zu zeigen, wer man wirklich ist. Das ist besonders in der heutigen Welt, in der es normal schon fast normal ist, sich hinter einer Maske zu verstecken, leichter gesagt als getan. Oft verstecke ich mein wahres Ich, da ich schnell das Gefühl bekomme, dass Menschen einen schlechten Eindruck von mir bekommen. Meist ist aber genau das Gegenteil der Fall. Deshalb wiederholt sich auch der letzte Vers des Songs am Ende immer wieder und wieder."
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