Nachdem das Heimspiel Knyphausen im Rahmen der Pandemie im letzten Jahr als virtuelles Event stattfinden musste, ist es den Machern des Events gelungen, für dieses Jahr eine pandemiegerechtes Konzept zu entwickeln, das dann - vorbehaltlich etwaiger Änderungen - eine Durchführung mit Publikumsbeteiligung in diesem Jahr wieder ermöglichen soll. Sinn macht das schon - denn Gastgeber Gisbert zu Knyphausen wird im Herbst sein Franz-Schubert-Projekt mit Kai Schumacher auch auf Tonträger veröffentlichen und demzufolge das Programm auch auf dem Festival präsentieren - aber dennoch konnte nicht alles bleiben, wie in Zeiten vor der Pandemie.
Ein attraktives Programm zusammenzustellen war dabei nicht das Problem - da das Festival immer schon eine Spielwiese für Acts, die eher in unseren Landen ansässig bzw. tätig sind, gewesen ist und man auf einen ganzen Fundus von Freunden zurückgreifen konnte, die dem Hause Knyphausen stets verbunden waren. Aber: Aufgrund der Pandemie-Situation war es mit ein paar Verhaltensempfehlungen für die Besucher vor Ort nicht getan, um die behördlichen Auflagen erfüllen zu können.
Langer Rede kurzer Sinn: Um das Festival entzerren und die Ansteckungsgefahr minimieren zu können, musste das Programm auf nunmehr vier statt drei Tage verteilt werden und die Spielzeiten auf je zwei Acts pro Tag (am Abend) reduziert werden. Zudem wird das Ganze als bestuhlter Event in die Geschichte eingehen.
Das Programm sieht folgenden Ablauf vor:
Donnerstag, 29.7.21: Die Höchste Eisenbahn + Stefanie Schrank
Freitag, 30.7.21: Gisbert zu Knyphausen & Kai Schumacher + Ole
Samstag, 31.7.21: Sophie Hunger + ÄTNA
Sonntag, 1.8.21: Black Sea Dahu + lùisa
Tickets sind noch verfügbar und können über den Bestellink von Adticket bestellt werden. Es gibt 4-, 3- und 1-2-Tage-Tickets. Logischerweise müssen vor Ort alle zu diesem Zeitpunkt gültigen Corona-Regelungen befolgt werden.
Nachdem das Heimspiel Knyphausen im Rahmen der Pandemie im letzten Jahr als virtuelles Event stattfinden musste, ist es den Machern des Events gelungen, für dieses Jahr eine pandemiegerechtes Konzept zu entwickeln, das dann - vorbehaltlich etwaiger Änderungen - eine Durchführung mit Publikumsbeteiligung in diesem Jahr wieder ermöglichen soll. Sinn macht das schon - denn Gastgeber Gisbert zu Knyphausen wird im Herbst sein Franz-Schubert-Projekt mit Kai Schumacher auch auf Tonträger veröffentlichen und demzufolge das Programm auch auf dem Festival präsentieren - aber dennoch konnte nicht alles bleiben, wie in Zeiten vor der Pandemie.
