Morgen ist Freitag. Morgen erscheinen die neuen Platten. Heute legen Great American Ghost schon mal vor. Heute erscheint ihre neue EP "Torture World". Vier Songs sind drauf, vier Songs, die amtlich ballern. Die aber mehr, viel mehr als nur Hard-, Metal- oder Deathcore sind. Produziert hat Will Putney (Every Time I Die, Stray From The Path, Body Count).
"Kingmaker" eröffnet böse. Der Titeltrack kommt mit ganz großen Atmosphären und weniger Tempo, auch "Womb" hat schleppende bis grunzende Momente, "Death Forgives No One" gar einen fast schon alternative-rockigen Refrain. Ohne nur eine Sekunde Alternative Rock zu sein. Frontmann Ethan Harrison sagt: "Wir hatten keinerlei Druck oder Erwartungen, wie diese neue EP klingen sollte. Wir haben gemacht, was wir wollten, und das ist dabei herausgekommen. Es gibt eine größere Bandbreite an Sounds als bei unseren früheren Veröffentlichungen. Glocken, Percussion, eine Menge zusätzlicher Instrumente." Und das war früher anders: "Ich hatte uns all diese Einschränkungen auferlegt. Wir waren eine reine Hardcore-Band. Aber je weiter wir uns entwickelt haben, desto klarer wurde mir, dass es mir scheißegal ist, was irgendjemand von uns will oder nicht. Wir sind ein völlig anderes Wesen geworden." Ein Wesen, das gefällt. Und von dem es hoffentlich bald mehr gibt. Vielleicht ja an einem Freitag …
Morgen ist Freitag. Morgen erscheinen die neuen Platten. Heute legen Great American Ghost schon mal vor. Heute erscheint ihre neue EP "Torture World". Vier Songs sind drauf, vier Songs, die amtlich ballern. Die aber mehr, viel mehr als nur Hard-, Metal- oder Deathcore sind. Produziert hat Will Putney (Every Time I Die, Stray From The Path, Body Count).
