Es sind Bands wie diese. Und Platten wie diese. Knarre und "Hundeleben" zeigen, wie besonders und wichtig und berührend Musik sein kann. Musik machen, hören, spielen, erleben und verstehen. Genießen.
Knarre kommen aus Berlin, gestern erschien auf Through Love Records diese acht Songs umfassende Platte, die nicht nur wunderschön aussieht, sondern auf der auch so viel Gutes passiert. Rachut-Punk, Turbostaat, Pascow-Hardcore, aber auch mit Touché Amore-Momenten, mit so vielen anderen Ideen, mit so viel Groove und Intensität und immer wieder: Liebe. Muss man lieben. Mindestens mächtig abfeiern und immer wieder hören. Emo!
Das sind so tolle Songs, die bei aller Ernsthaftigkeit und Dramatik am Ende ein wenig glücklich machen. Glücklicher. Songs wie "Burnout U5" oder "Liebe, Tod, Reihenhaus". Muss man nicht erklären. Kann man auch nicht. Die ganze Platte nicht. Man muss sie nur kennen und hören. Immer, immer wieder. Ein Genuss.
Es sind Bands wie diese. Und Platten wie diese. Knarre und "Hundeleben" zeigen, wie besonders und wichtig und berührend Musik sein kann. Musik machen, hören, spielen, erleben und verstehen. Genießen.
